ClubComputer Newsletter (205)
 
 

Raspberry Programmierung

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Andi Kunar erklärte bei seine Vortrag am 5.3. die ersten Schritte, um einen Raspberry Pi mithilfe der JavaScript-Erweiterung node.js zum Leben zu erwecken. node.js ist sehr attraktiv, weil es Programmentwicklung in verschiedensten Systemen (Mac, PC und Linux) mit derselben Sprache JavaScript ermöglicht. Und da eben auf einem Raspberry Linux die Basis ist, läuft node.js auch dort.  

Wegen der vielen Aspekte dieses Vortrags wurde der Inhalt des Clubabends auch in den Artikeln Raspberry für USB-OTG und Erste Schritte mit node.js aufgearbeitet. 

Bitte auch den Nachtrag beachten, eine Bauanleitung für ein werbefreies WLAN, realisiert mit einem Raspberry Pi, eingesendet von Robert. Danke!

 
 

Arduino Bootlader

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Kann uns jemand sagen kann wie man den Bootloader lädt?

http://glumb.de/en/arduino-as-isp-to-change-the-bootloader

Bitte zweckdienliche Hinweise an buero clubcomputer.at

 
 

Große Dateien in der Cloud

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Alle Cloudsysteme haben Obergrenzen für die erlaubte Dateilänge. 
Wenn dem Upload-Prozess eine Datei zu groß ist, dann könnte er die Datei ganz selbständig zerstückeln, uploaden und beim Download wieder zusammensetzen. 
Wahrscheinlich muss man dafür bezahlen.
Die armen Schlucker können stattdessen für diesen Prozess des Zerstückelns und Zusammensetzens ein Powershell-Skript verwenden und lernen noch etwas dabei.
 
 

Clubabend "Ziaglbehm"

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Solidarität ist die Grundlage des Sozialismus. Und dieser wurde an viele Orten in der Welt mit prekären Arbeitsverhältnissen geboren. Aber Wien war anders! Wien war nicht nur eine Wiege des Sozialismus sondern auch des Nationalismus, des Antisemitismus und der Fremdenfeindlichkeit schlechthin. Der Grund dafür waren die geografischen Gegebenheiten des Vielvölkerstaates. Wien war die Lernwerkstatt des späteren Diktators Adolf Hitler, aber Wien war auch eine Stadt, in der das gewaltige Projekt des sozialen Wohnbaus die Grundlage für eine der lebenswertesten Städte der Welt geschaffen hat. In nur 14 Jahren zwischen 1920 und 1934 entstanden 382 Gemeindebauten mit 65.000 Wohnungen als ein Kontrapunkt zur früheren Hausherrnzeit, ein weltweit bestauntes Herzeigeprojekt. 
Sowohl Gemeindebau als auch Gründerzeithaus wurden von denselben Menschen geschaffen, den Ziegelarbeitern am Wienerberg. Leicht war es auch im Roten Wien nicht für sie, aber nach und nach wurden sie von Sklaven des ungeregelten Arbeitsmarktes zu anerkannten und geschätzten Mitbürgern. Ein beachtenswertes Zitat des Bürgermeisters Karl Seitz:„Wenn wir einst nicht mehr sind, werden diese Steine für uns sprechen.“.

Achtung Änderung:
Mittwoch, 20.3.2019 18:00, Vortrag ab 19:00
Bitte unbedingt anmelden, wenn nicht anders möglich, per E-Mail