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Jünger werd' ma nimmer
Völlig unbemerkt vom dem Gros der Computer-Nutzer bieten PC und Handy ein bisher unbekanntes Niveau der Barrierefreiheit - und das zum Nulltarif. Ein Mitglied von ClubComputer ist altersbedingt erblindet und dieser Artikel zeigt, dass man in dieser Situation nicht auf den Zugang zu Information verzichten muss. Jedes Handy ist für den Gebrauch durch Blinde vorbereitet, am PC muss man ein Programm installieren, das war's. Ja, und eine mehr oder weniger lange Lernphase ist einzuplanen, dann steht aber der Benutzung des Handys oder des PCs durch Blinde nichts mehr im Weg.
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Ein digitaler "Kassettenrecorder"
Die Epoche der Kassettenrecorder war eine Zeit, in der Blinde diese Geräte ohne weitere Adaptierung verwenden konnten. Heute sind die digitalen Anzeigen echte Barrieren für die Nutzung der Geräte durch Blinde.Man kann zwar auf einem Handy ein Hörbuch abhören, aber die Bedienung kann mit der Einfachheit des Kassettenrecorders nicht mithalten. Aber es gibt einen vollwertigen Ersatz für die früheren Kassettenrecorder: den Milestone.
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Mein Weg zum Hörbuch
Man kann jeden Text in ein Hörbuch verwandeln. Hier wird gezeigt, wie man vorgehen kann. Wesentlich ist die Umwandlung des Textes in eine Audio-Datei mit dem Programm "balabolka".
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Edge spricht
Neulich, nach einem Windows-Update meldet sich eine neue Version Edge. Bei der Durchsicht der Funktionen ist mir die Vorlesefunktion aufgefallen.
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Digitalk: IoT-Teil 3
Der dritte Teil der virtuellen Vortragsreihe über IoT hat den Titel:
Was müssen wir als Gesellschaft tun, um IoT positiv zu nutzen?
Diskussionsteilnehmer: Douglas Hoyos (NEOS), Eva-Maria Himmelbauer (ÖVP), Petra Oberrauner (SPÖ), Süleyman Zorba (Grüne) und DI Gerhard Deimek (FPÖ).
Bitte nach Eurer Anmeldung als Clubmitglied (Gutscheincode aus Newsletter 262 beachten) zur Sicherheit eine E-Mail an buero clubcomputer.at senden. Sollte der Link zur Diskussion nicht automatisch bei Euch einlangen, senden wir ihn ca. 45 Minuten vor der Veranstaltung zu.
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Geselliger Abend statt Sommerheuriger
Alle Leidtragenden dieser Epidemie sind völlig schuldlos in diese Situation gekommen, und es ist wichtig, den Schaden auf möglichst viele Schultern zu verteilen. Wir können unseren Gastgeber, das Kultuschmankerl, dadurch unterstützen, indem wir unsere Gastro-Gutscheine bei ihm einlösen. Noch hat sich das Kultuschmankerl auf der Seite https://wienergastrogutschein.at/ nicht registrieren lassen.und wir haben die Gastro-Gutscheine noch nicht erhalten, beides wird aber bald der Fall sein. Haltet Euch den Dienstag, 7..7. frei. Statt der in der Ankündigung angegebenen Weinverkostung können wir unseren langjährigen Gastgeber durch eine gesellige Runde im Garten im Hof unterstützen.
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