|
Thema: GIMP
- Dienstag, 4. Oktober 2016 18.00, Vortrag ab 19:00
- Kulturschmankerl, Simmeringer Hauptstaße 152, 1110 Wien
- Anmeldung
Dieser Clubabend richtet sich an Anfänger in der Bearbeitung von Pixelgrafiken an Hand des kostenlosen Programms GIMP.
GIMP ist die Abkürzung von "GNU Image Manipulation Program" (GNU=GnU not UNIX). Das GIMP-Maskottchen (rechts) heißt "Wilber". GIMP bearbeitet Pixelgrafik-Bilder, also in der Hauptsache GIF, JPG, PNG und TIF.
Wer als Amateur Bilder bearbeiten muss, braucht dazu kein teures Programm; GIMP ist nicht nur ausreichend, sondern - sofern man es einigermaßen beherrscht und den diversen Publikationen trauen darf - durchaus mit dem Profiprogramm Adobe-Photoshop vergleichbar. Ob das auch so ist, werden uns bei diesem Clubabend vielleicht die Foto-Spezialisten erzählen.
Wir sprechen über Bilder, Ebenen, Kanäle, Auswahlen, PlugIns und Skripte. Wir werden Bilder im Format, in der Größe verändern, Objekte freistellen und Abwedeln, Objektiv-Verzerrung und perspektivische Verzerrung korrigieren, einen Batch-Modus für die Bearbeitung vieler Bilder verwenden, Bilder verschönern Einzelbilder zu Panoramen zusammenfassen, Objekte entfernen und das eine oder andere Filter anwenden.
Wer sich über das Programm vorinformieren will, kann das hier tun:
Partner-Programme von GIMP sind Scribus (Layout-Programm), Inkscape (Vektorgrafik) und Swatch Booker (Farbkonversionen). Inkscape haben wir schon im Vorjahr vorgestellt. (->Materialien).
Hier ein Blick auf die Oberfläche von GIMP. Oben: Menü und Liste der geöffneten Bilder, Links: Werkzeugkasten, Rechts: eines von vielen möglichen angedockten Menüs, hier wird die Bearbeitungsgeschichte gezeigt. Das Bild zeigt ein markantes Gesicht vor einem abgewedelten Hintergrund.
|
|