{"id":38285,"date":"2017-02-03T17:34:41","date_gmt":"2017-02-03T16:34:41","guid":{"rendered":"https:\/\/clubcomputer.at\/?p=38285"},"modified":"2017-02-03T17:34:41","modified_gmt":"2017-02-03T16:34:41","slug":"wordpress-installation","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/clubcomputer.at\/2017\/02\/03\/wordpress-installation\/","title":{"rendered":"WordPress Installation"},"content":{"rendered":"
Wir erkl\u00e4ren hier, wie man WordPress auf dem Webspace von ClubComputer installiert.<\/p>\n
Achtung: Mitglieder, die mit WordPress arbeiten wollen, m\u00fcssen diese Installation nicht ausf\u00fchren, wir machen das f\u00fcr sie. Aber sie k\u00f6nnen hier nachlesen, was und warum etwas auf eine bestimmte Art konfiguriert ist.<\/em><\/p>\n Jedes Mitglied kann einen Webspace eingerichtet bekommen. Unsere Verwaltungsoberfl\u00e4che nennt sich WebSitePanel und ist hier zu finden: https:\/\/panel.ccc.at<\/a>. \u00a0Hinweis: in der n\u00e4chsten Zeit muss das WebSitePanel auf eine neue Version umgestellt werden, die \u00c4nderungen im Aussehen mit sich bringen wird. Es wurde daher in diesem Beitrag auf Bilder weitgehend verzichtet, damit der Text auch auf die kommende Version, die sicher ein bisschen anders ausschauen wird, verwendet werden kann.<\/em><\/span><\/p>\n Hast Du ein Web?\u00a0Wenn ja, dann hat es\u00a0die Adresse Wenn Du noch kein Web hast,\u00a0dann gen\u00fcgt eine Mail an Nehmen wir an, Du h\u00e4ttest eine\u00a0Dom\u00e4ne Es gibt mehrere M\u00f6glichkeiten:<\/p>\n F\u00fcr Neuinstallationen empfehlen wir, WordPress im Wurzelverzeichnis zu installieren. Es gibt fast keine Notwenigkeit, Inhalte in anderen Verzeichnissen zu pflegen, weil man immer versuchen sollte, alle Inhalte auch durch WordPress verwalten zu lassen. Wir werden aber dar\u00fcber berichte, wie man solche Konstrukte realisieren kann.<\/p>\n Wichtiger Hinweis: Alles was jetzt folgt, muss ein Benutzer von WordPress zun\u00e4chst nicht wissen. Alles das liegt „unter der Motorhaube“. Der Benutzer bekommt von uns ein schl\u00fcsselfertiges WordPress-Haus. Das Haus findet er unter der vorgegeben Adresse ( Noch ein Wort zum Usernamen und zum Passwort. Es ist ganz \u00e4hnlich wie bei Windows. Es ist sicherer, wenn der Username des Administrators nicht Wenn wir ein Web anlegen, dann geh\u00f6rt dieses Web einem Besitzer mit einem Usernamen; zum Beispiel Server: FTP-Server: Mailserver POP\/IMAP\/SMTP: Beginnen wir mit der Datenbank. Wir legen im Men\u00fcpunkt „MySQL 5.0“<\/em> die Datenbank Datenbank: Danach ben\u00f6tigen wir einen Datenbank-User:<\/p>\n Datenbank-User:\u00a0 Beim Anlegen des Datenbank-Users hat man die M\u00f6glichkeit, den User mit der Datenbank zu verkn\u00fcpfen. Wenn sich also dieser Benutzer an MySQL anmeldet, wird die verbundene Datenbank automatisch ge\u00f6ffnet. Und diese Checkbox muss man anklicken.<\/p>\n Jeder Punkt, an dem man sich identifizieren kann, ist ein potenzielles Angriffsziel. Diese Datenbankschnittstelle wird noch dazu praktisch nie ver\u00e4ndert. Ich habe es mir daher angew\u00f6hnt, das Passwort f\u00fcr die Datenbank zu verdoppeln. Man muss es ohnehin nie selbst eingeben und daher spielt die L\u00e4nge keine Rolle. Das Passwort sollte aber nicht l\u00e4nger als 20 Zeichen sein. Es w\u00fcrde sonst am Datenbankserver abgeschnitten und die Verbindung funktioniert nicht.<\/p>\n Diese Datenbank-Angaben m\u00fcssen wir uns notieren, wir brauchen sie sp\u00e4ter bei der Einrichtung der Konfigurationsdatei f\u00fcr WordPress.<\/p>\n Das Wurzelverzeichnis hei\u00dft so wie der Benutzername, in unserem Beispiel Die Datei Die deutsche Version von WordPress kann hier downgeloadet werden: https:\/\/de.wordpress.org\/txt-download\/<\/a>. Die aktuelle Version ist 4.7.2 (Februar 2017) und ist 8.8 MB gro\u00df. Sie hei\u00dft Wir verwenden den Dateimanager des WebSitePanel, um die Datei in das Web upzuloaden, am besten in das Verzeichnis des Webs Jetzt wird die Datei entpackt und dabei entsteht das Verzeichnis Jetzt befinden sich alle Dateien an ihrem endg\u00fcltigen Bestimmungsort.<\/p>\n Die .zip.Datei kann man sich aufheben f\u00fcr den Fall, dass man WordPress exakt mit dieser Version neu installieren muss. In allen anderen F\u00e4llen kann man sich die jeweils aktuelle Version von der obigen Webseite holen. Ganz so wichtig ist also diese Datei nicht. Wichtiger wird es sein, ein Backup der eigenen Daten zu haben. Das wird aber Gegenstand eines eigenen Beitrags sein.<\/p>\n Es ist eine relativ neue Eigenschaft, dass sich WordPress automatisch aktualisiert. Wir, als Betreiber dieser Server empfinden diese Eigenschaft als eine gro\u00dfe Errungenschaft, weil damit auftretende Sicherheitsl\u00fccken bei jeder einzelnen Installation automatisch beseitigt werden. Diese automatische Aktualisierung wird erm\u00f6glicht, indem der Internet-User Schreibrechte bekommt. Man klickt daher auf das kleine Schloss neben dem Ordner Der andere User Der Vorteil dieses Schreibrechts ist, dass WordPress eine neue Version ganz automatisch, meist in den Nachtstunden, auf den Server \u00fcbertragen kann.<\/p>\n Der Nachteil ist, dass es einen Schreibzugang zu Bereichen gibt, die \u00fcblicherweise kein Schreibrecht ben\u00f6tigen, also Programmverzeichnisse.<\/p>\n Der Webserver stellt anfangs einige typische Startdokumente ein. F\u00fcr die korrekte Arbeitsweise von WordPress muss es aber die Datei index.php sein. Wir gehen daher im WebsitePanel folgenden Weg: Die Reihenfolge ist wichtig, denn WordPress verl\u00e4sst sich drauf, dass bei Aufruf eines Verzeichnisnamens immer automatisch die Datei Man kontrolliert noch im Tab „Erweiterungen“<\/em>, ob die aktuelle Version von PHP aktiviert ist.<\/p>\n Das\u00a0gezippte Installationsarchiv von WordPress enth\u00e4lt eine Datei Dieser Umstand\u00a0bietet folgende wichtige M\u00f6glichkeit: sollte man im Zweifel sein, ob die Installation von WordPress noch intakt ist, kann die gespeicherte Man navigiert im Dateimanager in das Verzeichnis In dieser Kopie sind Die ersten vier sind bekannte Bezeichnungen vom Anlegen der Datenbank. die 8 langen Schl\u00fcssel bekommt man durch Aufruf der Seite https:\/\/api.wordpress.org\/secret-key\/1.1\/salt\/<\/a> Jetzt betritt man im Dateimanager wieder\u00a0das Verzeichnis Das war’s auch schon, WordPress ist bereit zum ersten Start.<\/p>\n Man \u00f6ffnet einen Browser und gibt die Adresse Nehmen wir einmal an, wir h\u00e4tten bei den vorigen Schritten irgendwo einen Fehler gemacht.<\/p>\n Beispiel: <\/p>\n Beispiel: Wenn Fehler beim Aufbau einer Datenbankverbindung<\/strong><\/span><\/p>\n Und das schaut schon viel mehr wie ein Fehler aus, weil es keinerlei Formatierung enth\u00e4lt.\u00a0Mich wundert das ein bisschen, denn es kann ja keine Schwierigkeit sein, diesen Fehler abzufangen und mit einem besser beschreibenden Text zu versehen, damit der User wei\u00df, was er jetzt tun soll.<\/p>\n So k\u00f6nnte der Text ausschauen (und den sieht man auch, wenn man an derselben Stelle die Seite <\/p>\n Wenn\u00a0aber in den vorher beschriebenen Schritten kein Fehler gemacht wurde, oder eben diese beseitigt worden sind, \u00f6ffnet sich nach wenigen Augenblicken eine spartanische Seite, die zur Eingabe von Seitenbezeichnung, E-Mail-Adresse, Usernamen und Passwort auffordert:<\/p>\n <\/p>\n Vorausgef\u00fcllt ist nur das Passwort. Es ist bisschen eine Zumutung, ein so langes und komplexes Passwort zu verwalten. Aber\u00a0es geht auch k\u00fcrzer und ist trotzdem „stark“. Es kommt dem WordPress n\u00e4mlich darauf an, dass die Zeichen aus einem m\u00f6glichst gro\u00dfen Zeichenraum kommen. Gro\u00dfbuchstaben, Kleinbuchstaben, Zahlen, Zeichen. Das k\u00fcrzeste, als „stark“ akzeptierte Passwort besteht aus 6 Zeichen und enth\u00e4lt Zeichen nicht nur aus dem ASCII-Zeichenraum sondern dar\u00fcber hinaus auch Unicode-Zeichen. Also zum Beispiel Klickt man auf „WordPress installieren“<\/em>\u00a0dauert es einige Augenblicke bis die Tabellen in der Datenbank angelegt sind und dann sieht man bereits das so genannte Dashboard von WordPress, die Verwaltungsoberfl\u00e4che. Diese ist immer gleich, ganz egal, welches Thema eingesetzt wird.<\/p>\n <\/p>\n Ein WordPress-Thema beschreibt, wie die Inhalte einer Webseite angezeigt werden, also das Aussehen der Seite. Wir mussten bei der Installation gar kein Thema angeben. WordPress wird immer mit den drei letzten Jahresthemen ausgeliefert und aktiviert das jeweils letzte.\u00a0Klickt man links oben auf den Seitentitel „Asia-Restaurant“<\/em>, sieht man die eindrucksvolle Startseite des aktuellen Themas „Twenty Seventeen“<\/em>. So also schaut seit Dezember 2016 jede Ersteinrichtung von WordPress aus.<\/p>\n <\/p>\n Die WordPress-Community erzeugt in jedem Jahr ein neues Thema, welches gleichzeitig alle\u00a0Neuerungen im System testet. In diesem Jahr ist es der Men\u00fcpunkt „Customizer“<\/em> in der schwarzen Administrationszeile oben, mit dem man einzelne Elemente des Layouts einfach anpassen kann. Dieser Men\u00fcpunkt ist neu und erleichtert die Konfigurierung des Themas.<\/p>\n An dieser Stelle ist die eigentliche Installation beendet und die Arbeit an den Details der Webseite kann beginnen.<\/p>\n Wir erkl\u00e4ren hier, wie man WordPress auf dem Webspace von ClubComputer installiert. Achtung: Mitglieder, die mit WordPress arbeiten wollen, m\u00fcssen diese Installation nicht ausf\u00fchren, wir machen das f\u00fcr sie. Aber sie k\u00f6nnen hier nachlesen, was und warum etwas auf eine bestimmte Art konfiguriert ist. Wie wird ein Web verwaltet? Jedes Mitglied kann einen Webspace eingerichtet […]<\/p>\n","protected":false},"author":1193,"featured_media":38300,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_et_pb_use_builder":"","_et_pb_old_content":"","_et_gb_content_width":"","footnotes":""},"categories":[1124,1153],"tags":[],"class_list":["post-38285","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-webhosting","category-wordpress"],"jetpack_featured_media_url":"https:\/\/clubcomputer.at\/wp-content\/uploads\/sites\/6\/2017\/02\/wp-startseite.jpg","_links":{"self":[{"href":"https:\/\/clubcomputer.at\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/38285","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/clubcomputer.at\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/clubcomputer.at\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/clubcomputer.at\/wp-json\/wp\/v2\/users\/1193"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/clubcomputer.at\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=38285"}],"version-history":[{"count":0,"href":"https:\/\/clubcomputer.at\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/38285\/revisions"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/clubcomputer.at\/wp-json\/wp\/v2\/media\/38300"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/clubcomputer.at\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=38285"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/clubcomputer.at\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=38285"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/clubcomputer.at\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=38285"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}Wie wird ein Web verwaltet?<\/h3>\n
name.clubcomputer.at<\/code> oder
eigenedom\u00e4ne.at<\/code>.<\/p>\n
support{at}clubcomputer.at<\/code> und wir richten Dir alles ein.\u00a0Die Adresse\u00a0
name.clubcomputer.at<\/code> kostet nichts und wird von ClubComputer im Rahmen Deiner Mitgliedschaft kostenlos zur Verf\u00fcgung gestellt. F\u00fcr eigenst\u00e4ndige Namen wie
eigenedom\u00e4ne.at\u00a0<\/code>muss man eine j\u00e4hrliche Miete zahlen, die von der TopLevel-Dom\u00e4ne abh\u00e4ngt.
.at<\/code>-Dom\u00e4nen kosten 17,90,
.com<\/code>-Dom\u00e4nen 9,90 Euro. Und es gibt viele weitere. Hier kann man die Verf\u00fcgbarkeit von Dom\u00e4nen-Namen pr\u00fcfen: https:\/\/www.ccc.at\/whmcs-bridge\/?ccce=domainchecker<\/a><\/p>\n
Was, wenn die Dom\u00e4ne noch nicht registriert ist?<\/h3>\n
jumbo.iam.at<\/code> bestellt, dann funktioniert das Web erst, wenn der Dom\u00e4nenname
jumbo.iam,at<\/code> registriert ist. Manchmal vergehen einige Tage bis zu diesem Zeitpunkt. Um gleich nach der Einrichtung arbeiten zu k\u00f6nnen, gibt es einen Namen, der unmittelbar nach der Einrichtung verf\u00fcgbar ist. F\u00fcr die Dom\u00e4ne
jumbo.iam.at<\/code> ist es
\u00a0jumbo.iam.at.customer.ccc.at<\/code>. Damit kann man sich bereits mit der Weboberfl\u00e4che vertraut machen und die Wartezeit bis zur Registrierung des Namens verk\u00fcrzen.<\/p>\n
Wie wird WordPress installiert?<\/h3>\n
\n
http:\/\/jumbo.iam.at<\/code>), der Schl\u00fcssel besteht aus Usernamen und Passwort.<\/p>\n
admin<\/code> oder
administrator<\/code> ist, weil dann ein Angreifer diesen Namen nicht erraten muss. Auch der Name des Webs ist nicht gut, weil auch das nahe liegend ist. Ich habe mir daher angew\u00f6hnt, denselben Namen wie bei der Datenbank zu verwenden, also in unserem Beispiel
wp_jumbo<\/code>. WordPress besteht an dieser Stelle auf einem starken Passwort. Ein solches Passwort muss lang sein und alle Arten von Zeichen enthalten. Am Schluss dieses Berichts wird darauf noch eingegangen.<\/p>\n
Installation von WordPress f\u00fcr das Web
jumbo.iam.at<\/code><\/h2>\n
Zugang zum Webspace<\/h3>\n
jumbo<\/code>. Dieser User
jumbo<\/code> verf\u00fcgt \u00fcber einen Ordner mit dem Namen
jumbo<\/code>, einen Ftp-User mit dem Namen
jumbo<\/code> und eine oder mehrere E-Mail-Adressen mit dem Namen seiner Dom\u00e4ne. Die erste Mailbox hei\u00dft\u00a0
mail@jumbo.iam.at<\/code>. \u00a0Weiters besitzt er das Recht eine Datenbank anzulegen. Jeder Benutzer unseres System erh\u00e4lt daher folgende Angaben, mit denen er dann weiterarbeiten kann:<\/p>\n
https:\/\/panel.ccc.at<\/code>
\nUser: jumbo<\/code>
\nPW: <Passwort><\/code><\/p>\n
ftp:\/\/ftp.ccc.at<\/code>
\nUser: jumbo<\/code>
\nPW: <Passwort><\/code><\/p>\n
mail.jumbo.iam.at<\/code>, (besser aber
mail.ccc.at<\/code> verwenden)
\nMailbox:\u00a0mail@jumbo.iam.at<\/code>
\nPW:\u00a0<Passwort><\/code><\/p>\n
Anlegen einer MySQL-Datenbank<\/h3>\n
wp_jumbo<\/code> an. Der Name w\u00e4re eigentlich beliebig. Aber f\u00fcr die Administration\u00a0hat der Pr\u00e4fix
wp_<\/code> den Vorteil, dass alle Datenbanken mit diesem Pr\u00e4fix \u00fcbersichtlich zusammengefasst werden und gleichzeitig klar ist, dass es sich um WordPress-Datenbanken handelt.<\/p>\n
wp_jumbo<\/code><\/p>\n
wp_jumbo<\/code>
\nDatenbank-Passwort:\u00a0<Passwort><Passwort><\/code><\/p>\n
Aufbau eines Webs von ClubComputer<\/h3>\n
jumbo<\/code>. In diesem Verzeichnis liegt das Verzeichnis der Dom\u00e4ne\u00a0
jumbo.iam.at<\/code>.\u00a0Und in diesem liegen dann drei Verzeichnisse
data<\/code>,
logs<\/code> und
wwwroot<\/code>. In
wwwroot<\/code> befindet sich die Startdatei
default.htm<\/code> und die Konfigurationsdatei
web.config<\/code>. So ist die Struktur:<\/p>\n
jumbo\r\n+-jumbo.iam.at\r\n\u00a0 +-data\u00a0\r\n\u00a0 +-logs\u00a0\r\n\u00a0 +-wwwroot\r\n\u00a0 \u00a0 +-default.htm\r\n\u00a0 \u00a0 +-web.config<\/pre>\n
default.htm<\/code> ist eine Startdatei und die sollte man nicht l\u00f6schen. Es kann mehrere Startdateien im selben Verzeichnis geben.
default.htm<\/code>\u00a0wird angezeigt, wenn sonst keine andere Startdatei gefunden wird. Wenn einmal WordPress installiert ist, kommt auch noch die Startdatei
index.php<\/code> dazu.<\/p>\n
web.config<\/code> enth\u00e4lt gewisse Konfigurationsdetails wie zum Beispiel die Startdokumente. Auch
web.config<\/code> sollte man nicht l\u00f6schen. Tut man es doch einmal versehentlich, muss man sich eine Version aus einem Backup besorgen oder die Einstellungen der Website im WebSitePanel wieder korrigieren. Der Server legt dann die
web.config<\/code> automatisch wieder an und setzt auch die richtigen Eintr\u00e4ge wieder ein. Wenn man selbst die
web.config<\/code> editiert, kann es zu Syntax-Fehlern kommen. In diesem Fall kommt es zu einer Fehlermeldung. Die Fehlersuche kann etwa so vor sich gehen, dass man die
web.config<\/code> zuerst umbenennt (dann verschwidet der Fehler) und danach abschnittsweise in Betrieb nicht, bis man den Abschnitt gefunden hat, dern den Fehler bewirkt.<\/p>\n
Download und Upload der Installationsdateien<\/h3>\n
wordpress-4.7.2.-de_DE.zip<\/code>. Nach dem Download befindet sich die Datei im Download-Ordner des eigenen Rechners.<\/p>\n
jumbo\/jumbo.iam.at<\/code>.<\/p>\n
wordpress<\/code>, indem sich alle erforderlichen Dateien befinden. An dieser Stelle k\u00f6nnen die Dateien nicht bleiben, daher betritt man das Verzeichnis
wordpress<\/code>, markiert dort alles und verschiebt es in den Ordner\u00a0
jumbo\/jumbo.iam.at\/wwwroot<\/code>. Danach l\u00f6scht man das nunmehr leere Verzeichnis
wordpress<\/code>.<\/p>\n
Vergabe von Schreibrechten an den Internet-User<\/h3>\n
wwwroot<\/code>. Es \u00f6ffnet sich ein Dialog, bei dem zwei User angegeben sind. Einer davon hei\u00dft so wie die Website, in unserem Beispiel
jumbo.iam.at<\/code>. Bei diesem User klickt man die Checkbox „Schreiben“<\/em> an und dann noch die Checkbox „Berechtigungen aller Tochterobjekte ersetzen“<\/em>. \u00a0Jetzt auf „Berechtigungen setzen“<\/em> klicken.<\/p>\n
NETWORK SERVICE<\/code>\u00a0ist in diesem Zusammenhang unwichtig, der wird nur bei ASPX-Programmen ben\u00f6tigt.<\/p>\n
Setzen der Startdatei
index.php<\/code><\/h3>\n
Websites -> jumbo.iam.at -> Startdokument<\/code>\u00a0und geben in dieser Liste zwei Dokument an (in dieser Reihenfolge);
index.php default.htm<\/code>. Alle anderen l\u00f6scht man.<\/p>\n
index.php<\/code> geladen wird. Sollte aus irgendeinem Grund
index.php<\/code> nicht gefunden werden, meldet sich die zweite Startdatei
default.htm<\/code>.<\/p>\n
Konfigurieren der Datei
wp-config.php<\/code><\/h3>\n
wp-config-sample.php<\/code> aber keine Datei
wp-config.php<\/code>.<\/p>\n
.zip<\/code>-Datei mit allen Dateien \u00fcber dem Verzeichniss
wwwroot<\/code> entpacken (so wie bei der Installation) und eventuell korrupte Dateien werden wieder durch die Originale ersetzt. Da diese eine Datei
wp-config.php<\/code>, die die Konfiguration enth\u00e4lt, bei diesen gezippten Originalen nicht dabei ist, wir diese eine Datei auch nicht angetastet und WordPress sollte sich wieder fehlerfrei melden.<\/p>\n
wwwroot<\/code> und sucht dort die Datei\u00a0
wp-config-sample.php<\/code>. Mit einem Klick auf das Bleistiftsymbol \u00f6ffnet man diese Datei zum Editieren. Es w\u00e4re etwas m\u00fchsam, diese Datei in diesem einfachen Editor zu bearbeiten. Daher markiert man den gesamten Inhalt mit
Strg-A<\/code> und kopiert den Kode mit
Strg-C<\/code>\u00a0in die Zwischenablage und \u00fcbertr\u00e4gt den Kode mit
Strg-V<\/code> in einen Editor seiner Wahl, zum Beispiel in Notepad++. Danach kann man die Datei
wp-config-sample.php<\/code>\u00a0im Dateimanager des WebSitePanel wieder schlie\u00dfen.<\/p>\n
folgende\u00a0Eintragungen<\/span><\/code> durchzuf\u00fchren (Alle Anmerkungen und nicht betroffene Zeilen sind hier weggelassen und werden auch nicht ver\u00e4ndert):<\/p>\n
define('DB_NAME', 'wp_jumbo<\/span>');\r\ndefine('DB_USER', 'wp_jumbo<\/span>');\r\ndefine('DB_PASSWORD', '<Passwort><Passwort><\/span>');\r\ndefine('DB_HOST', 'mysql51.ccc.at<\/span>');\r\n\r\ndefine('AUTH_KEY', 'rd`Bm[(>RG 1+[AxEa6H8V$Z%LOugY8(z:?.v,#w&mUBT)N3+;5LQ!V[GK:5I#FY<\/span>');\r\ndefine('SECURE_AUTH_KEY', '[@C252mV-lQJS[OY`kSZldq2$y5n(&f<qsn]xIP}?}?)?ns\/.W}^wuu+rk~uD+;d<\/span>');\r\ndefine('LOGGED_IN_KEY', '9x~HtHf?US0~krI3>ePF8K<8E-?ZS`MWuW|-|_SEUjsdDI(fp8I&Kz&_6,0Mhfa9<\/span>');\r\ndefine('NONCE_KEY', 'Df-09P&dS|jpAL-R}[Pq7lQaCLgIySv89{Z>{J`d<na#+.#_Xv7g_[LL0x\/`g h6<\/span>');\r\ndefine('AUTH_SALT', 'y :`y)X$kVxynn^E]*.K0M:lVx~ruPaG=hD0qL8:]==!lofe2eU_`fHsA,)1FI6i<\/span>');\r\ndefine('SECURE_AUTH_SALT', '{b~LKEb4Q\/[Rq-)pdGpBY_]*t .rtWY*--5sM9zIdcWfH5+`4Mqkj;SFwa612Mqa<\/span>');\r\ndefine('LOGGED_IN_SALT', 'Kade6$mMO]6v=_Ho9aq=_];M1tuFx(iO=6kdh78.+!g2+6hLC<*u3,h[mJcS9u[x<\/span>');\r\ndefine('NONCE_SALT', '01%0u4I.ymvr3Ca8E|GBX7jrC:BLme5$$AkQT-!+9=!usM-E!g2,U]#KRo0_:kaK<\/span>');\r\n<\/pre>\n
\nDiese Seite generiert bei jedem Aufruf einen anderen Satz von Schl\u00fcsseln. Es handelt sich bei diesen Schl\u00fcsseln um „Salz“, welches verhindert, dass Angreifer Passw\u00f6rter erraten k\u00f6nnen, indem sie Cookies auslesen und untersuchen. (Das ist aber nur eine ziemlich kurze Erkl\u00e4rung. Wer es genauer wissen will, kann hier nachlesen: Warum die Salt-Keys wichtig sind<\/a><\/em> (englisch).<\/p>\nwwwroot<\/code> und legt dort mit „Datei anlegen“<\/em> eine neue Datei mit dem Namen
wp-config.php<\/code> an. In dieser Datei kopiert man die soeben editierte Datei und speichert sie.<\/p>\n
Start von WordPress<\/h3>\n
http:\/\/jumbo.iam.at<\/code> ein.<\/p>\n
wp-config.php<\/code> wurde nicht oder falsch angelegt. Dann erhalten wir einen Text, der sich vorsichtiger Weise gar nicht „Fehlerbeschreibung“ nennt, weil man offenbar den User nicht gleich verunsichern will. Jedenfalls erh\u00e4lt der Text Hinweise, was die Ursache sein kann.<\/p>\n
wp-config.php<\/code> korrekt ist aber zum Beispiel die Datenbank nicht angelegt ist oder das Passwort f\u00fcr den Datenbankuser nicht dasselbe ist wie in
wp-config.php<\/code>, dann bekommt man zu sehen:<\/p>\n
http:\/\/jumbo.iam.at\/wp-admin<\/code> eingibt):<\/p>\n
J#\u00e4M0\u20ac<\/code><\/strong>\u00a0ist bereits ein starkes Passwort. Man muss sich Usernamen und Passwort gut merken. Sollte sich ein Benutzer aber ausgesperrt haben, k\u00f6nnen wir ihm helfen.<\/p>\n
WordPress-Thema<\/h3>\n
<\/h3>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"