{"id":39760,"date":"2017-02-24T22:27:00","date_gmt":"2017-02-24T21:27:00","guid":{"rendered":"https:\/\/clubcomputer.at\/?p=39760"},"modified":"2020-04-26T10:50:35","modified_gmt":"2020-04-26T08:50:35","slug":"unser-newsletter","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/clubcomputer.at\/2017\/02\/24\/unser-newsletter\/","title":{"rendered":"Unser Newsletter"},"content":{"rendered":"

Unser Newsletter MyMail<\/strong> (aktueller Name Mailster<\/strong>) hilft uns sehr, Kontakt mit unseren Mitgliedern zu halten. Wir berichten Euch hier, aufgrund der Anfrage eines Gastes bei unserem letzten Clubabend, wie eigentlich so ein Newsletter in WordPress integriert ist.<\/p>\n

Man k\u00f6nnte meinen, dass der Versand eines Newsletter ein eigenst\u00e4ndiges Programm sein sollte. Bedenkt man aber, wie es dazu kommt, dass sich neue Interessenten in diesen Listen eintragen, wie die Information eigentlich entsteht, und vor allem, dass es bereits von voll funktionsf\u00e4higes Administrationsinterface gibt, das man nur mitbenutzen muss, dann ist die Verbindung mit einer Webseite sehr sinnvoll.<\/p>\n

Es ist im Gegenteil so, dass wenn jemand den Bedarf nach „nur einem Newsletter“ hat, bekommt er eine Webseite, die v\u00f6llig leer sein kann und die nur dazu dient, diesen Newsletter zu administrieren. Der Hersteller bietet gar keine eigenst\u00e4ndige Version dieses Programms an. Aber das Programm ist nicht einfach nur eines von vielen anderen PlugIns. Es ist ein komplettes Programm-System, professionell programmiert.<\/p>\n

Eine Webseite mit einem speziellen Wissensgebiet ist nicht statisch. Sie w\u00e4chst. Aber nur wenige haben die Zeit, selbst nach \u00c4nderungen zu suchen. Das zum Beispiel ist ein wichtiger Grund, solche Neuigkeiten \u00fcber einen Newsletter an alle Interessenten weiterzugeben. Wir, bei Clubcomputer tun das auch. Wir verfassen Artikel auf unserem Webserver. Diese Artikel werden gleich zu Beginn auf der Startseite angezeigt.\u00a0Jeder dieser Artikel wird automatisch in Facebook gepostet, weil diese Plattform es uns erlaubt, mit neuen Interessentenschichten in Verbindung zu treten.<\/p>\n

Wenn einige Artikel beisammen sind, fassen wir diese in einem Newsletter zusammen und senden diesen\u00a0an alle Teilnehmer der Liste aus. Diese Newsletter enthalten nur eine kurze Einf\u00fchrung in das Thema, einen „Teaser“, meist mit einem Bild, dazu einen Link zum vollst\u00e4ndigen Artikel auf der Homepage.<\/p>\n

Alle diese Dinge spielen sich an einem Ort ab: im Dashboard von WordPress. Dort sind die Artikel, dort sind die User, dort sind die Programme, die Artikel automatisch ins Facebook bringen usw. Eigentlich ist das Dashboard von WordPress viel mehr als nur eine Verwaltungszentrale f\u00fcr ein Web, denn sie\u00a0dient – wie man sieht – auch zur Kommunikation mit dem Rest des Internet.<\/p>\n

Der Newsletter auf der Homepage<\/h2>\n

Genaugenommen muss die Homepage selbst \u00fcberhaupt keinen Hinweis auf den Newsletter enthalten. Das Editieren, die Einstellungen und der Versand werden alle \u00fcber das Dashboard von WordPress abgewickelt. Aber da es normalerweise w\u00fcnschenswert ist, dass die Leser \u00fcber die M\u00f6glichkeit eines Newsletters hingewiesen werden, kann man den Newsletter mit folgenden Elementen auf der Homepage bekannt machen:<\/p>\n

Das Newsletter-Programm bietet nach der Installation drei Widgets f\u00fcr die Verwendung in den Widgetbereichen den jeweiligen Menus an:<\/p>\n