{"id":40362,"date":"2017-03-30T18:45:38","date_gmt":"2017-03-30T16:45:38","guid":{"rendered":"https:\/\/clubcomputer.at\/?p=40362"},"modified":"2020-01-13T18:10:54","modified_gmt":"2020-01-13T17:10:54","slug":"grundlegendes-zum-cloudspeicher-onedrive","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/clubcomputer.at\/2017\/03\/30\/grundlegendes-zum-cloudspeicher-onedrive\/","title":{"rendered":"Grundlegendes zum Cloudspeicher OneDrive"},"content":{"rendered":"

Vorbemerkungen<\/h2>\n

„Cloud-Speicher“ nennt man Speicher im Internet, die von beliebigen Endger\u00e4ten (Clients) erreichbar sind. Die bekanntesten Anbieter f\u00fcr Enduser sind Microsoft (OneDrive), Google (Google Drive) und die DropBox. F\u00fcr Mitglieder von ClubComputer z\u00e4hlt auch der cc-drive dazu (https:\/\/drive.ccc.at<\/a>). Viele Benutzer nutzen alle diese Dienste und es gibt sogar Programme, mit denen verschiedene Cloudspeicher zusammengefasst werden k\u00f6nnen. Wir wollen uns auf den OneDrive konzentrieren, befindet er sich doch vorinstalliert auf jedem Windows-Arbeitsplatz.<\/p>\n

Im Prinzip w\u00e4re ja\u00a0jeder Webspace, auch der von ClubComputer, ein Cloud-Speicher. Aber man kann Webspace zum Zecke der Datenspeicherung nur mit speziellen Programmen ansprechen, etwa mit Ftp. Au\u00dferdem kann man Webspace mit dem http-Protokoll \u00fcber einen Browser ansprechen, etwas, das beim Cloud-Speicher nicht m\u00f6glich ist.<\/p>\n

Cloud-Speicher k\u00f6nnen mehr als nur Daten speichern, denn sie verbinden diesen Cloud-Speicher\u00a0mit einem Ordner am\u00a0PC, und sie sorgen daf\u00fcr, dass alle Daten\u00e4nderungen automatisch auch am jeweils anderen Speicherort ausgef\u00fchrt werden. Man sagt, die Daten werden „repliziert“.<\/p>\n

Was ist eine Replikation?<\/strong> Eine Replikation ist ein Duplikat einer Datenstruktur. Bei einer Replikation geht es darum, Synchronit\u00e4t zwischen den beiden Datenstrukturen herzustellen. Egal, an welchem der beiden Speicherorte etwas ge\u00e4ndert wird, „repliziert“ sich diese \u00c4nderung am jeweils anderen Speicherort durch Mithilfe eines Hintergrundprogramms am Server und am Client.<\/p>\n

Auch ein Backup ist ein Duplikat aber ein solches, das nach der Herstellung nicht mehr ver\u00e4ndert wird.<\/p>\n

Kann ein Cloud-Speicher auch ein Backup sein?<\/strong> Alle Daten, die man in der Cloud speichert, die aber nicht\u00a0repliziert werden, sind ein Backup. Aber f\u00fcr Backups in der Cloud gibt es spezielle L\u00f6sungen.<\/p>\n

Wozu wurde dieses Cloudspeicher-Konzept eingef\u00fchrt?<\/strong> Der Grund ist der Umstand, dass wir alle nicht mehr nur einen PC besitzen sondern mehrere Endger\u00e4te, und wir wollen auf allen diesen Endger\u00e4ten dieselben Daten verf\u00fcgbar haben. Ein Weg ist der, dass man eben die Daten im Internet speichert und dann von allen Ger\u00e4ten darauf zugreift. Egal, wo man eine Ver\u00e4nderung an den Daten vornimmt, sie wird durch den Mechanismus der Replikation auch auf den anderen Ger\u00e4ten – mit einer gewissen Verz\u00f6gerung\u00a0durch die Geschwindigkeit der Datenverbindung – sichtbar.<\/p>\n

Es soll nicht unerw\u00e4hnt bleiben, dass es auch anders geht. Es gibt verteilte Programmsysteme, die eine Datenstruktur ganz ohne zentrale Speicherung replizieren. Man nennt das dann Peer-To-Peer-Replikation. Wer also seine Daten zwischen PC und Handy oder zwischen zwei PCs synchron halten will, kann das auch ganz ohne die hier beschriebene Cloud haben. Wir werden \u00fcber ein solches System im Rahmen dieses Blogs berichten. <\/strong>Der Nachteil einer solchen cloudfreien Replikation soll nicht unerw\u00e4hnt bleiben, denn die Speicherung der Daten durch einen externen Dienst bedeutet\u00a0auch eine erheblich gr\u00f6\u00dfere Datensicherheit, die durch professionelle Behandlung der Daten gesichert ist.<\/p>\n

Replikation ist kein Backup!<\/strong>\u00a0Man muss an dieser Stelle auch betonen, dass die Replikation von Daten kein Backup im herk\u00f6mmlichen Sinn\u00a0darstellt. Jeder Fehler in einer Datei oder ein versehentliches L\u00f6schen wird repliziert und Vorg\u00e4ngerversionen werden nicht aufgehoben. Wenn Dateien gel\u00f6scht worden sind, hilft nur mehr der Papierkorb. Am Server gibt es den auch aber nur f\u00fcr einen beschr\u00e4nkten Zeitraum (meist 30 Tage).<\/p>\n

Windows 10 kommt also mit einem vorinstallierten OneDrive. Mit dem Betriebssystem (eigentlich aber f\u00fcr\u00a0jedem User) wird ein 5 GB gro\u00dfer Cloudspeicher mitgeliefert, der den so genannten OneDrive-Ordner am PC in die Microsoft-Cloud repliziert. Wenn also auf einem PC mehrere User ihr Konto haben, gibt es auch f\u00fcr jeden User einen eigenen\u00a0OneDrive-Ordner.<\/p>\n

Es h\u00e4ngt vom Benutzertyp ab!<\/h2>\n

Die Default-Installation von Windows 10 ist so, dass der Benutzername eine E-Mail-Adresse ist, ein so genanntes Microsoft-Konto. Wenn ein solcher E-Mail-Benutzer angelegt wird, dann bedeutet diese E-Mail-Adresse auch gleichzeitig ein Konto bei Microsoft, ganz \u00e4hnlich wie wir bei ClubComputer jedem Mitglied eine Adresse der Form @clubcomputer.at vergeben. Bei Microsoft kann es sich aber um eine beliebige E-Mail-Adresse handeln. Mit einem solchen Account kann sich der eigene PC mit Microsoft und dessen Cloud verbinden und den OneDrive-Ordner in die Cloud replizieren.\u00a0Microsoft speichert diese Daten in Irland oder Holland.<\/p>\n

Ich will keine Cloud und auch kein Microsoft-Konto<\/h2>\n

\"\"Es gibt gute Gr\u00fcnde, seine Daten nicht in der Cloud gespeichert haben zu wollen, weil wir \u00fcber die Art der Behandlung der Daten nichts wissen. Es ist f\u00fcr den Betreiber des Cloud-Dienstes kein Problem, aufgrund der Daten ein Pers\u00f6nlichkeitsprofil zu erstellen und zu verwenden, wof\u00fcr auch immer.<\/p>\n

Wenn also jemand nicht will, dass seine Daten anderswo als auf seinem PC gespeichert werden, darf die hier beschriebenen Techniken nicht verwenden. Man sollte in diesem Fall einen lokalen User (wie fr\u00fcher) anlegen und eine eventuell vorhandenen E-Mail-User l\u00f6schen. Hier sieht man, wie\u00a0man einen gew\u00f6hnlichen lokalen User anlegt:<\/p>\n

Versucht\u00a0man \u00fcber Einstellungen -> Konten -> Familie und weitere Kontakte -> Andere Personen -> Diesem PC eine andere Person hinzuf\u00fcgen<\/em> ein neues Konto anzulegen, dann wird man um dessen Telefonnummer oder dessen E-Mail-Adresse gefragt. Das ist insofern wichtig, als es ja sein kann, dass der neue User bereits ein Microsoft-Konto hat. Nun wollen wir aber ein Konto ohne Microsoft-Verbindung anlegen und w\u00e4hlen daher das Kleingedruckte: „Ich kenne die Anmeldeinformationen f\u00fcr diese Person nicht“<\/em>. Microsoft ist hartn\u00e4ckig und fragt nach einer E-Mail-Adresse, weil auch der neue User prim\u00e4r ein solcher Microsoft-User sein soll. Wieder muss man das Kleingedruckte w\u00e4hlen und klickt auf „Benutzer ohne Microsoft–Konto hinzuf\u00fcgen“<\/em>. Jetzt erst ist man dort, wo man einen lokalen User anlegen kann. (Bild rechts). Ein solcher User ist nirgendwo registriert und dessen Daten werden auch nicht repliziert.<\/p>\n

Dar\u00fcber hinaus sollte man den OneDrive \u00fcberhaupt ausschalten. Hier findet man eine Anleitung zum Deinstallieren oder Deaktivieren des OneDrive<\/a>.<\/p>\n

Arbeiten mit der Cloud<\/h2>\n

Ich habe mich im Laufe der Jahre sehr an das Arbeiten mit dem Cloudspeicher gew\u00f6hnt. Nur die Programmierprojekte mit den vielen kleinen Dateien habe ich noch nicht dorthin \u00fcbertragen aber alles andere schon: Aktuelle und archivierte Dokumente, B\u00fccher, Bilder, Audio-CDs und Videos, alles das ist im Cloud-Speicher. Daneben gibt es zwar etwa monatliche Festplatten-Backups aber die hoffe ich nie brauchen zu m\u00fcssen, weil – mit den erw\u00e4hnten Einschr\u00e4nkungen – der Cloud-Speicher ohnehin eine Kopie der Daten am PC enth\u00e4lt. Aber ein echtes Backup<\/strong> ist der Cloud-Speicher nur dann, wenn die Daten nicht repliziert werden<\/strong> und\u00a0das ist\u00a0f\u00fcr sehr viele, \u00e4u\u00dferst selten ben\u00f6tigte Daten der Fall. Die Replikation bewirkt\u00a0n\u00e4mlich nicht nur „Gutes“ in dem Sinn, dass jeder „Neuzugang“ automatisch auch in der Cloud gespeichert wird; ein versehentliches Ber\u00fchren der Del-Taste, wobei eventuell der Focus auf einem\u00a0Ordner oder gar Ordnerbaum gelegen ist und nicht auf einer bestimmten Datei – und das Ungl\u00fcck nimmt seinen Lauf. Und das kann schnell gehen. Bemerkt man es, kann man es eventuell mit Hilfe des Papierkorbs reparieren. Der Papierkorb am Server beh\u00e4lt gel\u00f6schte Daten f\u00fcr 30 Tage. Ein zus\u00e4tzliches Backup ist also keineswegs entbehrlich!<\/p>\n

Ein wichtiges Motiv f\u00fcr mich war die Wartungsfreiheit eines Datenduplikats und dass alle Familienmitglieder mit denselben Daten arbeiten k\u00f6nnen, ein wichtiges didaktische Element. Man lernt „mit der Cloud leben“.<\/em><\/p>\n

Eigenschaften eines Cloudspeichers<\/h2>\n

Konto<\/strong>: Jeder Cloud-Speicher ist mit einem Konto verbunden. Man kann ein solches Konto bei jedem Cloud-Anbieter anlegen. Bei der Installation von Windows 10 wird das Konto im Zuge der Installation angelegt. Mit diesem Konto hat man von \u00fcberall her Zugriff auf die eigenen Cloud-Daten, indem man einen Browser benutzt und sich bei der Online-Version des OneDrive https:\/\/onedrive.live.com<\/a> anmeldet.<\/p>\n

Datenduplikat<\/strong>: Der Cloudspeicher verwaltet ein Datenduplikat.<\/p>\n

Viele Clients<\/strong>: der Zugriff auf die Daten erfolgt am PC \u00fcber den Ordner OneDrive. Am PC verhalten sich die Daten so wie andere auch. Am Android\/Apple\/Microsoft-Handy gibt es einen eigenen OneDrive-Client. Aber man kann immer auch mit einem Browser auf die Daten zugreifen und ben\u00f6tigt dazu das Microsoft-Konto.<\/p>\n

\"\"<\/p>\n

Replizieren oder nicht<\/strong>: Bei jedem OneDrive-Client kann man einstellen, ob die Daten zwischen Cloud und Client repliziert werden oder nicht. Am Desktop ist diese Eigenschaft defaultm\u00e4\u00dfig eingeschaltet, bei Handy ausgeschaltet. Besitzt man mehrere PCs, kann man selbst entscheiden, welche Daten, auf welches Ger\u00e4t repliziert werden. Um f\u00fcr das Arbeiten mit dem Laptop immer ger\u00fcstet zu sein, definiere ich am Desktop im OneDrive-Ordner „Aktenkoffer“ und repliziere am Laptop nur diesen Ordner. Dort sind alle Dateien enthalten, die f\u00fcr das mobile Arbeitszimmer gebraucht werden. Das Zur\u00fcckkopieren auf den PC erspart man, weil die Daten ganz automatisch dorthin zur\u00fcckrepliziert werden. Sollte man unterwegs doch andere Dateien aus der Cloud ben\u00f6tigen, kann man diese \u00fcber der Browser jederzeit von dort downloaden oder auch nur online lesen.<\/p>\n

Wie komme Daten in die Cloud?<\/strong> Es gibt zwei M\u00f6glichkeiten, Daten in die Cloud zu bekommen: entweder \u00fcber das Programm OneDrive\u00a0und den reservierten Ordner OneDrive\u00a0oder \u00fcber das Browserinterface https:\/\/onedrive.live.com<\/a>. Das OneDrive-Programm repliziert\u00a0den gesamten Ordnerbaum unter dem Ordner OneDrive in die Cloud. Kopiert man – etwa von unterwegs – Dateien\u00a0\u00fcber den Browser in den Cloudspeicher, werden diese Daten bei eingeschaltetem PC automatisch auch auf den Desktop repliziert.<\/p>\n

\"\"Datenarchiv<\/strong>: Jeder Ordner kann einzeln von dieser Replikation ausgenommen werden. In diesem Fall besteht dann keine Verbindung zu den lokalen Daten und man hat ein unver\u00e4nderliches Archiv in der Cloud. Um also Daten in die Cloud zu bekommen, kopiert man einen Ordnerbaum in den Ordner OneDrive und wartet, bis die Replikation beendet ist. Danach trennt man die Synchronisation und die Daten sind in der Cloud archiviert. Danach kann man die Daten am PC auf einer Archiv-Festplatte speichern und danach die Daten l\u00f6schen.<\/p>\n

Im Bild rechts sieht man einige\u00a0Ordner meines OneDrive-Ordners. Alles wird repliziert mit Ausnahme des Ordners _Florian_Musik<\/code>. Der Grund: diese Daten dienen nur zum fallweisen Download. Ein versehentliches L\u00f6schen w\u00e4re nicht tragisch, denn wir haben alle Daten auch auf CD. Dieses Nicht-Replizieren hat die angenehme Eigenschaft, dass diese\u00a0Dateien auf meinem PC keinen Platz belegen sondern nur auf dem PC von Florian, der sie ja in erster Linie braucht. Der Unterstrich vor dem Ordnernamen hat den Sinn, dass diese Ordner, die unter der Kontrolle eines anderen Users sind, auf einen Blick erkannt werden k\u00f6nnen.<\/p>\n

Gr\u00f6\u00dfe<\/strong>: Abgesehen von den kostenlosen Cloud-Speicher-Versionen, die sich in der Gr\u00f6\u00dfe eines USB-Sticks bewegen, k\u00f6nnen Cloud-Speicher riesig sein. Man kann seine pers\u00f6nlichen Datensammlungen bequem und ohne weitere Kosten in der Cloud unterbringen; ausgenommen vielleicht Video-Spezialisten mit wirklich vielen Daten. Wie das mit dem „kostenlos“ zu verstehen ist, wird im n\u00e4chsten Beitrag beschrieben.<\/p>\n

Flaschenhals Internetanbindung<\/strong>: Wenn wir uns im einstelligen Gigabyte-Bereich bewegen, ist die Geschwindigkeit der Internet-Anbindung noch nicht so entscheidend. Wenn man aber Datenmengen im Terabyte-Bereich repliziert, dann spielt es schon eine wichtige Rolle, wie die Internetanbindung beschaffen ist.<\/p>\n

Teilen und Zusammenarbeiten<\/strong>: Das Teilen ist der Hit bei einem Cloud-Speicher. Wenn man jemanden eine Datei oder einen Ordner zukommen lassen will, generiert man einen Link zum Lesen oder zum Bearbeiten. Das Versenden gro\u00dfer Datenmengen per Mail ist damit nicht mehr notwendig. Besitzt derjenige auch ein Microsoft-Konto kann man den Ordner auch am eigenen Desktop replizieren. Unsere Clubl\u00f6sung, der cc-drive wartet mit einer besonders praktischen Eigenschaft auf, denn dort kann man jeden dieser Links auch mit einem Ablaufdatum versehen und muss sich nicht daran erinnern, einen Link wieder zu schlie\u00dfen.<\/p>\n

Administrator Microsoft:<\/strong> Wer, au\u00dfer Dir, kennt sich eigentlich mit Deiner Infrastruktur aus? Wer wei\u00df, wo die Backups sind und wie man sie einspielt? Wenn die Daten sich in einem solchen Cloud-Speicher befinden und alle Familienmitglieder damit arbeiten, ergibt sich ein solches Problem (fast) nicht. Alle in der Familie kennen den OneDrive, k\u00f6nnen unterscheiden zwischen eigenen und fremden Daten und k\u00f6nnen damit auch dann weiterarbeiten, wenn man selbst nicht anwesend ist. Man hat also mit dem OneDrive in Microsoft einen externen Administrator.<\/p>\n

Ordner Dokumente, Video, Bilder<\/h2>\n

Ein neu eingerichteter Windows-10-PC hat eigentlich zwei Ordner „Dokumente“. Einmal den des jeweiligen Benutzers und dann den im OneDrive-Ordner:<\/p>\n

c:\\users\\franz\\documents\r\nc:\\users\\franz\\onedrive\\documents<\/pre>\n

Dasselbe gilt f\u00fcr die Ordner Bilder, Videos und andere.<\/p>\n

Bei der Einrichtung des PCs und von Office wird man gefragt, wo man Dateien grunds\u00e4tzlich ablegen m\u00f6chte: im OneDrive oder am PC. Also am PC sind sie nat\u00fcrlich immer, nur werden sie im OneDrive-Ordner auch repliziert. Man kann diese Einstellung im Nachhinein bei den Eigenschaften von OneDrive jederzeit \u00e4ndern.<\/p>\n

Bei intensiver Nutzung des Cloudspeichers bemerkt man bald, wie die Wichtigkeit des lokalen Rechners abnimmt. Speziell, wenn man mit zwei PCs arbeitet, ist es eine komfortable Sache, wirklich immer alle Dateien dabei zu haben und wenn es Terabytes sind; auch am Handy sind sie vorhanden.<\/p>\n

Wie eingangs beschrieben, beginnt man mit dem mitgelieferten 5 GB zu experimentieren. Sp\u00e4testens, wenn man sich erstmals eine wichtige Datei aus der Cloud auf den Laptop holt, merkt man, dass man sich ein „Leben ohne die Cloud“<\/em> schon gar nicht mehr vorstellen kann.<\/p>\n

Im n\u00e4chsten Teil dieses Ausflugs in die Welt des OneDrive wird gezeigt, dass man eigentlich 5 TB Cloudspeicher zum Nulltarif bekommt.<\/em><\/p>\n

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Vorbemerkungen „Cloud-Speicher“ nennt man Speicher im Internet, die von beliebigen Endger\u00e4ten (Clients) erreichbar sind. Die bekanntesten Anbieter f\u00fcr Enduser sind Microsoft (OneDrive), Google (Google Drive) und die DropBox. F\u00fcr Mitglieder von ClubComputer z\u00e4hlt auch der cc-drive dazu (https:\/\/drive.ccc.at). Viele Benutzer nutzen alle diese Dienste und es gibt sogar Programme, mit denen verschiedene Cloudspeicher zusammengefasst werden […]<\/p>\n","protected":false},"author":1193,"featured_media":40402,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_et_pb_use_builder":"","_et_pb_old_content":"","_et_gb_content_width":"","footnotes":""},"categories":[1302],"tags":[],"class_list":["post-40362","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-onedrive"],"jetpack_featured_media_url":"https:\/\/clubcomputer.at\/wp-content\/uploads\/sites\/6\/2017\/03\/onedrive_pic.png","_links":{"self":[{"href":"https:\/\/clubcomputer.at\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/40362","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/clubcomputer.at\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/clubcomputer.at\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/clubcomputer.at\/wp-json\/wp\/v2\/users\/1193"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/clubcomputer.at\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=40362"}],"version-history":[{"count":0,"href":"https:\/\/clubcomputer.at\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/40362\/revisions"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/clubcomputer.at\/wp-json\/wp\/v2\/media\/40402"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/clubcomputer.at\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=40362"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/clubcomputer.at\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=40362"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/clubcomputer.at\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=40362"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}