Im Beitrag „Neues vom See“<\/a>\u00a0wurde die Galerie vorgestellt.<\/p>\n Die Galerie hat drei Nachteile:<\/p>\n Dass man Medien \u00fcber Ftp hochladen muss, schaut zun\u00e4chst nicht wie ein Nachteil aus, aber wer schon einmal mit Google-Drive, DropBox oder OneDrive gearbeitet hat, wei\u00df, dass es dort gen\u00fcgt, die Bildrt in einen Ordner zu kopieren, alles andere erledigt der Client und bef\u00f6rdert die Bilder ins Internet. Dort k\u00fcmmert er sich automatisch um die richtige Bildgr\u00f6\u00dfe.<\/p>\n Nach einigen Versuchen mit diesen Cloud-Speichern habe ich mich entschieden, wegen der Einfachheit in der Handhabung, alle Bilder und sonstigen Medien auf einen CloudSpeicher zu portieren. Die bisherige Anwendung see.clubcomputer.at bleibt bestehen, wird aber nicht mehr erweitert. Damit bleiben auch alle Links im Web und in Newslettern erhalten.<\/p>\n Einen Nachteil hatte die Sache immer noch, denn die Integration in WordPress war immer noch nicht gegeben.<\/p>\n Seit heute ist das Problem gel\u00f6st, denn es gibt das PlugIn „Share-OneDrive“, das die Integration des Microsoft OneDrive in WordPress sehr elegant l\u00f6st. Das PlugIn kostet zwar 20,- Euro aber die lohnen sich.<\/p>\n Auf dieser Seite findet man auch „Use-your-Drive“ f\u00fcr den Google-Drive (14,- Euro) und“Out-of-the-Box“ f\u00fcr die DropBox (29,- Euro).<\/p>\n Man installiert das PlugIn wie gewohnt durch Upload der ZIP-Datei und konfiguriert danach das Microsoft-Konto, das man f\u00fcr den Zugriff zu den Daten ben\u00f6tigt. Weiters schaltet man das PlugIn mit dem Product-Key frei.<\/p>\n Um einen bestimmten Ordner des OneDrive auf einer Seite einzubetten, erscheinen im Seiteneditor drei blaue OneDrive-Symbole, die eine umfangreiche Konfiguration des Ordners erlauben.<\/p>\n\n
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Die Integration<\/h2>\n
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