ClubComputer Newsletter (165)
 
 

Einladung zum Clubabend "Facebook"

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Sollte mich einmal wer fragen, warum ich "in Facebook" bin, würde ich sagen, "weil es existiert!" (in Anlehnung an die Antwort von Reinhold Messner auf die Frage, warum er auf die Berge klettert). 

Es gibt ca. 2 Milliarden Facebook-Benutzer und viele, die auf öffentlichen Orten - zum Ärger der anderen - über ihr Handy wischen, sind gerade in Facebook "unterwegs".
Es ist eine Art virtueller Bassena-Tratsch mit Neuigkeiten aus anderen Medien, aus der Familie, von Freunden, aus Interessensgemeinschaften und natürlich auch aus der Werbung, denn irgendwer muss ja das alles bezahlen. Wer Öffentlichkeit sucht, ist bei Facebook gut aufgehoben. Aber sogar wer Öffentlichkeit scheut, kann sich der Dienste von Facebook bedienen, auch wenn das die Grundeinstellungen nicht so wollen.
Jeder kann Redakteur sein, oder auch nicht, Ist man einer, dann geht es darum, den Nachrichten eine Öffentlichkeit zu geben und sie über den unmittelbaren Adressatenkreis hinaus zu verbreiten. Dazu muss die Nachricht aber interessant sein. Es besteht daher ein Wettbewerb darum, wer mit seinen Nachrichten besser wahrgenommen wird. 
Ist man selbst kein Redakteur, dann ist man so etwas wie ein passiver "Voyeur", der dem Geschehen auf der Facebook-Bühne folgt.
Man kann aber auch nur ein "Bewerter" sein, der gute Ideen mit dem "Gefällt mit"-Symbol in der Publikumsgunst nach oben bringt oder diese gar teilt, um der Nachricht die Chance auf weitere Verbreitung zu geben.
Es ist diese Vielfalt an Möglichkeiten, die Facebook ausmachen. Es wird für (fast) alle eine Benutzungsmöglichkeit geboten.

Wir laden zwei Gruppen zum Facebook-Abend ein:
  • die Noch-Nicht-Facebook-User, denen wir zeigen wollen, wie sich Facebook am PC und am Handy "anfühlt", wie man die große Gemeinschaft betreten und auch nutzen kann, aber auch, wie man sich abschoten kann.
  • Facebook-User, die wir bitten, uns über Ihre Erfahrungen zu berichten, um ein Gesamtbild vom Phänomen "Facebook" zu zeichnen.
 
 

Nächste Termine

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Unsere nächsten Termine sind

 
 

Nachlese "Virtualisierung"

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Etwa so wie im nebenstehenden Bild schaut es aus, wenn man auf einem PC mehrere Betriebssysteme gleichzeitig laufen lässt. Brauchen tun das alle, die gefahrlos mit unbekannten Programmen experimentieren wollen oder alle, die eigene Programme auf verschiedenen Betriebssystemen und verschiedenen Versionen test müssen oder Serverbetreiber (wie ccc.at), die nicht für jeden Dienst ein eigenes Gerät verwenden, sondern alle Server auf einem, allerdings sehr leistungsfähigen Gerät betreiben. Die folgende Zusammenfassung sollte man gemeinsam mit den Vortragsfolien lesen. Link ist beim Artikel..
Für unsere blinden Mitglieder gibt es auch einen Audio-Mitschnitt.Es gibt beim Artikel auch einen Nachtrag zu einer nicht gelungenen Demonstration nach dem Vortrag.