ClubComputer Newsletter (207)
 
 

Clubabend "Reparatur und Herstellung von PCs"

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Während es in den Anfängen der PC-Technologie noch ganz normal war, selbst die Konfiguration zu ändern, ist das bei der zunehmenden Komplexität der Komponenten heute nicht mehr ratsam. Ich habe es zu schätzen gelernt, die Dienste von techbold in Anspruch nehmen zu können und einen zuverlässigen PC für meine Arbeiten am Schreibtisch stehen zu haben.

Wir bekommen an diesem Abend einen ziemlich exklusiven Einblick in die "Hexenküche" einer PC-Herstellung und PC-Reparatur und sicher auch den einen oder anderen Tipp, wie wir uns gegen gravierende PC-Probleme schützen können. 

Ergänzung: Es gibt an diesem Abend zwei Vortragende: neben Thomas Kerschhofer von techbold kommt auch der Geschäftsführer von JIX, Jochen Jasch. Beide werden uns das Reparieren von PCs näher bringen. Es wird auch ein Gerät vorgestellt und dabei ein "mobiles ESD Equipment" verwendet (für alle, die wissen, was "ESD" ist).

Dienstag, 2.4.2019 ab 18:00, Vortrag ab 19:00
Kulturschmankerl, Simmeringer Hauptstraße 152,1110 Wien
Vortragender: Thomas Kerschhofer, Serviceleiter bei techbold

Bitte um Anmeldungen, es gibt noch genug Plätze!


 
 

Spielemuseum sucht Hilfe

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Die vielen Brettspiele des Österreichischen Spielemuseums wollen zeitgemäß verwaltet werden. Entweder mit Barcodes oder besser mit RFIDs, gelagert in einem Chaoslager kombiniert mit einem geeigneten Verwaltungsprogramm. 

Wenn Du selbst mit solchen Systemen vertraut bist oder uns auch nur Firmen nennen könntest, die Erfahrung auf diesem Gebiet haben, könntest Du damit dem Spielemuseum sehr helfen. 

Bitte sende Deinen Vorschlag an buero clubcomputer . at, wir leiten ihn weiter. 

 
 

Wahlheimat Österreich

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Während Orbán seine Bevölkerung zu mehr Kindern auffordert, registrieren wir in Wien auceinen Geburtenanstieg. Wir genießen kulturelle Vielfalt, die zwar nicht immer reibungsfrei funktioniert, die aber für die Zukunft viele Chancen eröffnet. Während Österreich seine Bevölkerungszahl bis 2100 wird halten können, werden alle Länder des Balkans, inklusive Ungarn und Slowakei.schrumpfen.

Etwa 17% der in Österreich wohnenden Menschen sind Ausländer ober haben Migrationshintergrund. Der Balkan übersiedelt nach Wien, könnte man sagen. Schlecht? Ich glaube nicht!

 
 

Mahnungen versendet

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Die Buchhaltung von ClubComputer vermisst noch etwa 2000,- an Mitgliedsbeiträgen und Domänengebühren. Heute wurden Erinnerungen mit den zugehörigen Rechnungen und Zahlscheinen ausgesendet. Bitte um Einzahlung!

Du kannst Dir unsere Buchhaltung jederzeit anschauen. Eingeloggt als Clubmitglied kannst Du auch die Ausgaben mitverfolgen. Lasst Euch nicht von dem hohen Kontostand täuschen. Es wurden noch keine Internet-Gebühren bezahlt und drei PCNEWS-Ausgaben warten noch auf die Fertigstellung. Wenn wir heuer über die Runden kommen, ohne das Sparbuch bemühen zu müssen, wird das am Jahresende ein Erfolg sein.

 
 

Projekt "Parken in Wien, piWien"

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Dieser Beitrag richtet sich an Entwickler im Bereich Soft- und Hardware.

Es gibt eine Idee für ein System zur Bezahlung von Parkgebühren, das auf einer Kombination zwischen "intelligentem Pickerl" und "GPS-Ortung/GSM-Ortung" beruht und welches das bestehende Parksystem ersetzen kann. Alles Wissenswerte findet man auf https://piwien.at

Es geht zunächst darum, diese Ideen in einem Pflichtenheft zu beschreiben, die später als Ausschreibungsgrundlage an Firmen zur Umsetzung vorgelegt werden können.

Ein wesentlicher Aspekt aller Ortungssysteme ist die zentrale Speicherung von Standortdaten, ein Umstand, der meist der Randbedingung des Datenschutzes entgegensteht. Und genau dieser Punkt ist es, der im Vorschlag bereits in der Konzeption mitgedacht wird. Zentral erfasst werden nur die Gebührendaten, aber nicht der Standort, weil es eine Trennung zwischen lokaler und zentraler Datenerfassung gibt, die dafür sorgt, dass zentral die Vergebührung erfolgt ohne dass dafür Standortdaten übermittelt werden müssen. Das intelligente Pickerl an der Windschutzscheibe hat einen RFID-Chip eingebaut. Das GPS-Modul im Auto speist den RFID-Chip und der Parksheriff kann diese Verbindung abfragen und erhält die Bestätigung, dass der "Taxameter" im Auto existiert und in Betrieb ist, dass also bezahlt wird. Der Zentrale wird nur die Parkzeit und die Gebührenstufe übermittelt, nicht aber der Standort.

Vielleicht gibt es Leser dieser Liste, die sich in Teilbereichen der technischen/logistischen Machbarkeit einbringen und zu dem Gesamtprojekt beitragen könnten. Interessensbekundungen aus dem Kreis der Leser dieses Newsletters werden wir an der Projektleiter weiterleiten. Ein Treffen zur Besprechung von Verfahrensfragen können wir vermitteln. Bitte sende Deinen Vorschlag an buero clubcomputer . at, wir leiten ihn weiter.