Das Programm „Fotos“ in Windows 10 zeigt manche Bilder nicht an und irritiert mit einer Fehlermeldung, die auf Rechteprobleme verweist. Und so schaut diese Fehlermeldung aus:

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Auch im Windows-Explorer sieht man einen Unterschied zu anderen Bildern. Die Datei GOLD1.jpg wurd aus dem Internet geladen, die Datei GOLD.jpg nicht. Bei der Internetdatei sieht man nur ein Symbolbild:

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Andere Programme, wie zum Beispiel Picasa Photo Viewer oder GIMP können aber mit dem Bild GOLD1.jpg einwandfrei umgehen. Sind diese Programme besser?

Bei genauerer Beobachtung stellt sich heraus, dass es sich bei den nicht angezeigten Bildern um solche handelt, die aus dem Internet geladen worden sind. In diesen Fälle aktiviert sich (manchmal) ein Schutz, der vor einem unvorsichtigen Öffnen warnt. Warum dieser Schutz nicht bei jedem downgeloadeten Bild aktiviert wird, ist noch ganz klar; eventuell untersucht der Defender das Bild und wenn er Probleme sieht, warnt er. Dieser Schutz aktiviert sich nicht nur bei Bildern sondern auch bei allen Office-Dateien.

Vorsichtshalber sollte man die Datei mit dem Windows-Defender prüfen lassen. Kontextmenü dieser Datei öffnen und den eigenständigen Punkt „Führen Sie eine Überprüfung mit dem Windows-Defender durch…“ ausführen.

Um das Bild (oder das Office-Dokument) dennoch anzeigen zu können, öffnet man über das Kontextmenü die Eigenschaften-Seite des Objekts. Nach den „Attributen“ findet sich ein Punkt „Sicherheit“, der bei anderen Dateien fehlt. Dort steht „Die Datei stammt von einem anderen Computer. Der Zugriff wurde aus Sicherheitsgründen eventuell blockiert.“

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Klickt man die Checkbox „Zulassen“ an und dann auch „OK“ oder „Übernehmen“, wird das Bild (die Office-Datei) wieder normal angezeigt.

 

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