PowerShell: Vom Einsteiger zum Praktiker an einem Abend
Erfahrene Admins schwören auf die Kommandozeile: Konfigurationen werden reproduzierbar und leichter dokumentierbar. Aber auch für den erfahrenen Anwender bietet die Kommandozeile beispielsweise Möglichkeiten, Routineaufgaben zu automatisieren. Die klassische Kommandozeilenumgebung unter Windows, cmd.exe, geht noch auf command.com aus MS-DOS-Zeiten zurück und gilt als hoffnungslos veraltet und wenig leistungsfähig. Die PowerShell erfüllt schon jetzt weitgehend die Aufgaben von cmd.exe und bietet Funktionen, auf die sogar gestandene Bash-Cracks neidisch blicken: Objektorientierung, Autokomplettierung von Befehlen, Parallelisierung uvm. Das Beste: Die PowerShell ist mittlerweile nicht nur auf Windows beschränkt, sondern sie kann auch auf Linux, MacOS und im Browser in Azure ausgeführt werden.
An diesem Abend bekommt ihr eine Schnelleinführung in den Umgang mit der PowerShell. Ihr lernt die leistungsfähigeren PowerShell-Äquivalente bekannter Kommandos aus der cmd.exe kennen. Außerdem soll es um die Automatisierung von Routine-Aufgaben gehen. Auch ein kurzer Abstecher in Linux, MacOS, Azure und Office 365 wird nicht fehlen.
Vortragender: Roman Korecky
Wegen der großen Bedeutung von PowerShell für die Automatisierung von Routineaufgaben wird es am Clubabend einige Unterlagen geben, die die Einarbeitung erleichtern werden. Interessenten an den Unterlagen senden uns Ihre Microsoft-Id und erhalten den zugehörigen Ordner geteilt.
Wer nicht sofort weiß, was eine Microsoft-ID ist und ob er/sie eine hat, soll diesen Artikel lesen: Microsoft-ID und Microsoft-Konto
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