Hyper-V: Der in Windows integrierte Virtualisierer
Mit virtuellen Computern kann man leicht Dinge ausprobieren, ohne sein Host-System zu zerstören. Virtuelle Computer sind auch praktisch, wenn man aus beruflichen Gründen bestimmte Software oder Konfigurationen installiert haben muss, die man aber nicht auf seinem Computer direkt ausführen möchte. Statt eine Software von Drittanbietern zu verwenden, sollte das in Windows integrierte Hyper-V bevorzugt werden. Es ist voll kompatibel mit Hyper-V auf den Windows Servern und sogar mit Microsoft Azure. So kann man erstellte virtuelle Computer auch ganz einfach in professionellen Server-Umgebungen betreiben oder Images von der produktiven Server-Umgebung auf dem eigenen Computer ausführen.
An diesem Abend erfahrt ihr, wie ihr ganz leicht virtuelle Computer in Hyper-V anlegt und wie ihr sie mit dem Netzwerk verbindet. Der Datenaustausch zwischen VMs und zwischen Host und VM wird genauso ein Thema sein, wie der Transfer von VMs auf andere Computer (Server, Cloud).
Roman Korecky
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