SEx*) heißt eigentlich Server-Explorer und erlaubt es, allerlei Daten über die aktuelle Server-Installation herauszufinden, etwa in der Art, wie das auch die PHP-Funktion phpinfo() macht. Daneben kann das Programm aber auch Dateien analysieren und genau diese Eigenschaft wird im Zusammenhang mit unseren vielen Übungsdateien angewendet.

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Im Ordner webseiten befinden sich alle Beispieldateien zu unserem Clubabend „Wie ticken Webseiten?“ und auch die Verzeichnisse simplest (einfachstes WordPress-Thema) und child-theme (die zwei Dateien eines Child-Themas in WordPress).

Im Zusammenhang mit der Darstellung von Code, genügt es, eine Datei im Ordner webseiten anzuklicken. Man sieht dann den Inhalt der Datei mit Syntax-Highlighting (von Alex Gorbatchev aus Novosibirsk). Will man sehen, wie der Code auf einer Webseite ausschaut, klickt man auf den Menüpunkt „Frame“.

Da das Programm am Server läuft, kann man auch die Wirkung von PHP-Code sichtbar machen.

*) Eigentlich ist SEx ein alter Hut, es wurde schon in Ausgabe PCNEWS-127 (2012) darüber berichtet (PDF-Version des Artikels).

 

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