Der cc|drive von ClubComputer ist ein externer Speicherort für Dateien, und daher kann man kann diese Dateien auf allen eigenen Endgeräten verwenden. Der cc|drive steht allen Mitgliedern kostenlos zur Verfügung. Der verfügbare Speicherplatz ist 30 GB. Weitere Details.

Teilen

Darüber hinaus kann man diese Dateien auch anderen verfügbar machen, und die Vorgangsweise dazu ist auf allen Cloudspeichern (OneDrive, Google Drive, DropBox) ähnlich.

Das Symbol zum Teilen

Man kann eine Datei an eine bestimmte Person (E-Mail) freigeben oder man kann einen besonderen Link herstellen, der allen, die über diesen Link verfügen, Zugriff gewährt. Wenn andere eine Datei auch bearbeiten können sollen, muss diese Freigabe über eine E-Mail-Adresse erfolgen. Für unseren Speicher bedeutet das, dass er über eine E-Mail-Adresse in der Form *@clubcomputer.at verfügen muss (=Mitgliedschaft erforderlich).

Dieser Vorgang wird am PC „Freigabe“ genannt und um Internet „Teilen“. Dieses „Teilen“ einer Datei mit anderen erfordert die Herstellung eines Links. Dieser Vorgang wird hier beschrieben:

Beispiel PDF-Datei

In meinem Drive ist eine PDF-Datei (1), sie heißt

2013-08-30 Fiala_Franz Rapid Kamera_Bestätigung.pdf
  • Man klickt auf das Teilen-Symbol (2),
  • danach öffnet sich rechts ein Rahmen, in dem man anklickt „öffentlichen Link erstellen“ (4)
  • Danach öffnet sich ein Dialog, den man einfach bestätigt (5,6).
  • An dieser Stelle gibt es noch weitere Optionen wie Passwort und Ablaufdatum.
Einen Freigabelink für eine Datei herstellen = „Teilen“

Nun erscheint im dem rechten Rahmen der Dateiname und daneben einige Symbole.

  • Das erste Symbol (7) befördert den Link in die Zwischenablage.

In meinem Fall ergibt das: https://drive.ccc.at/index.php/s/EAnXniOyEE5nLby
(Du kannst den Link ausprobieren, er funktioniert.)

Diesen öffentlichen Link gibt man an alle weiter, die die Datei sehen und downloaden können sollen.

Achtung: Man kann nicht verhindern, dass dieser Link die Runde macht und weit mehr Personen sich die Datei downloaden als man selbst beabsichtigt hat. Das kann man nicht grundsätzlich verhindern aber etwas einschränken. Einerseits durch ein Passwort, das man auf einem zweiten Weg den Empfängern zusendet. Damit wird verhindert, dass ein Link im Internet landet und dann jeder diesem Link folgen kann. Anderseits durch ein Ablaufdatum. Dadurch wird der Link nach der voreingestellten Zeit inaktiv.

Ruft nun jemand diesen Link auf, kann es sich diese Datei downloaden.

Links

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