ClubComputer-WhatsApp-Gruppe

Eigentlich war ich kein besonderer Freund von WhatsApp, der Messenger von Facebook genügte mir. Doch die weite Verbreitung von WhatsApp, seine Fähigkeit, Gruppen bilden zu können und schließlich ein Video, das ich fast zwei Jahre wegen dieser kleinen Aversion übersehen habe, veranlassten mich, Euch den Vorschlag zu machen, sich der WhatsApp-Gruppe „ClubComputer“ anzuschließen.

Eine untechnische Geschichte

Ich habe zwar auf meinem Handy WhatsApp installiert, benutzte es aber bisher nur sehr wenig. Für die interfamiliäre Kommunikation benutzte ich den Messenger von Facebook. Und so entging mir ein Video, das mir 2020 Christoph Peschek geschickt hat.

Zuerst muss man wissen, dass die Fialas unbelehrbare Rapid-Fans sind. Manchmal fühle ich mich als halber Rapid-Mitarbeiter. Florian und ich besuchen alle Veranstaltungen und kennen so ziemlich alle Rapid-Granden. Bei Rapid ist man perdu. Christoph Peschek ist Geschäftsführer bei Rapid und vermittelt den Mitgliedern die Sorgen und Freuden, die die Verwaltung eines Betriebs mit 220 Mitarbeitern mit sich bringt.

Als ich nach der langen Corona-Pause im April 2022 bei einem unserer zahlreichen Rapid-Stammtische mit Christoph Peschek beisammensaß, fragte mich dieser, ob ich sein Video aus dem Jahr 2020 bekommen hätte. Ich musste das verneinen. Natürlich habe ich Christoph in meinem WhatsApp-Telefonbuch, doch gehört er nicht zu meinen täglichen Kommunikationspartnern, und daher habe ich dieses Video als „unwichtig“ eingestuft. Damals, im September 2020 lag ich „auf der Dacken“, und es war mir nicht klar, ob ich überhaupt noch einmal ein Fußballspiel werden besuchen können. Am Vorabend des Auswärtsspiels gegen Gent, nahmen die beiden Geschäftsführer von Rapid, Christoph Peschek und Zoran Barisic ein Video auf, in dem Sie dem Franz im KFJ Besserung wünschten. Hier ist es:

WhatsApp-Gruppen

Was ich nämlich bei der Installation von WhatsApp übersehen hatte, war seine Fähigkeit, praktische Gruppen bilden zu können in denen ein rascher Gedankenaustausch stattfinden kann. Ein weiterer Aspekt ist die große Zahl der möglichen Kommunikationspartner. Gegen den Messenger von Facebook gibt es nach meinen bisherigen Erfahrungen mehr Ablehnung als gegen die verschlüsselte Übertragung von WhatsApp. Bei Telegram dürften sich noch zu wenig Mitglieder beteiligen.

Angeregt durch dieses übersehene Video, eröffnete ich meine erste WhatsApp-Gruppe für Rapid-Anhänger und lud den harten Kern unseres Fanklubs „Team Ewkil:Rapid“ dazu ein. Und siehe da, die Mitglieder des Fanklubs nahmen diese Möglichkeit zum Diskutieren und Tratschen gerne an, und seit dem Start im April verzeichnen wir schon 31 Teilnehmer an der Gruppe. Nach meiner Beobachtung stärkt eine solche Gruppe den Zusammenhalt im Verein.

Die Lehre aus dieser Geschichte ist, dass WhatsApp eine beachtliche Verbreitung hat und mehr akzeptiert wird als der Messenger von Facebook. Denn alle unseren aktiven Fanklubmitglieder hatten von Beginn an WhatsApp installiert.

Daher habe ich auch eine Gruppe „ClubComputer“ erstellt und könnte mir vorstellen, dass die Interessenten an Clubabenden oder auch Betreiber von Homepages in einem solchen privaten Forum diskutieren könnten.

Ich schlage Euch daher vor, bei der Gruppe „ClubComputer“ in WhatsApp mitzumachen.

Wer sich also bei dieser WhatsApp-Gruppe beteiligen möchte, schreibt Name/Handy/Geburtsdatum als Mail an ffiala@clubcomputer.at oder als SMS an 0664-101 5070. Das Geburtsdatum ist optional, aber es hat sich gezeigt, dass Geburtstagsgrüße ein praktischer Grund sein können, die Kontakte zu vertiefen.

Man muss WhatsApp am Handy installiert haben. Zusätzlich kann man dann WhatsApp auch in einem PC-Browserfenster laufen lassen (https://web.whatsapp.com/). Ich mache das gern wegen des größeren Komforts der PC-Tastatur. Damit der Inhalt des eigenen Kontos angezeigt wird, muss man mit dem Handy einen am PC angezeigten QR-Code scannen.

Sollte man einmal keine Nachrichten aus der Gruppe lesen wollen, kann man den Kanal auch stummschalten.

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