Nachlese „Photovoltaik“

Wir begrüßten den Inhaber von suntastic.solar, Dipl.BW. Ing. Markus König zu einem einführenden Vortrag über die Möglichkeiten zur Installation von Solarpanelen.

Unser Vortragssaal im Keller des Kulturschmankerl war gut besucht, und es war auch gleichzeitig der letzte Vortrag, denn das Schmankerl schließt Mitte Mai und wird nach einigen Monaten als mediterranes Restaurant wiedereröffnet. Ob der Keller dann in der bisherigen Arte wieder bewirtschaftet sein wird, wissen wir noch nicht und werden es an dieser Stelle berichten. Es gibt daher bei den Bildern auch einige letzte Ansichten aus dem Schmankerl.

suntastic.solar beschäftigt 200 Mitarbeiter und ist eigentlich ein Großhändler und Projektbüro für ca. 1200 Elektroinstallateure in ganz Österreich. Wer also bei der Projektierung und Umsetzung einer solchen Anlagen Hilfe braucht, wird von Markus König eine Installationsfirma empfohlen bekommen, und danach bei der Auswahl der geeigneten Komponenten behilflich sein. Geografische Liste der Partner-Elektroinstallateure.

Für das Einlesen in die Details des Fachgebietes ist die Homepage von suntastic.solar gut geeignet:

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Materialien zum Abend

cc|drive (https://drive.ccc.at -> clubintern -> @clubcomputer -> Bildarchiv -> 2023 -> 2023-04-20 Photovoltaik

  • Suntastic.Solar Infobrochure.pdf
  • Suntastic-Solar Vortragsfolien.pdf
  • sowie alle Bilder vom Abend

und im Ordner

cc|drive (https://drive.ccc.at -> clubintern -> dokumente -> Energieversorgung

  • Suntastic.Solar Infobrochure.pdf
  • Suntastic-Solar Vortragsfolien.pdf

Weitergehende Informationen

Wir sammeln schon seit einiger Zeit Unterlagen über Photovoltaik und haben alle Unterlagen (inklusive jener vom Vortrag von Peter Ott auf dem cc-drive zusammengestellt: „Solarenergie nutzen


Wir bedanken uns bei Markus König für den Vortrag und die Mitglieder für ihr Interesse an unseren Aktivitäten.

Schüler lehren die Lehrer

Das Besondere an diesem Abend war der Besuch unseres Ehrenpräsidenten Dipl.-Ing. Rudolf König (Gründungspräsident von ClubComputer, früher Abteilungsvorstand am TGM) und Dr. Franz Winkler (früher Lehrgangsleiter Netzwerktechnik am TGM) und einiger früherer TGM-Absolventen, besonders aber auch Markus König mit dessen Vortrag sich die Rolle der ehemaligen Lehrer zu Schülern umgekehrt hat. Das hat mich veranlasst, meine sonderbare Annäherung zum TGM zu erzählen.

1962 besuchte ich die vierte Klasse AHS in der Gottschalkgasse und einige Mitschüler verließen die Klasse in Richtung HTLs, Albert ging ins TGM. Mein Zeugnis reichte für einen solchen Wechsel nicht aus, auch war meine fachliche Orientierung noch zu wenig ausgeprägt. „TGM“ (1)

1967, nach der Matura, zeigte sich bald der Wert der frühen Berufsausbildung. Meine Kollegen standen zu einer Zeit bereits im Beruf, während ich noch die ersten Semester auf der Hochschule abspulte. „TGM“ (2)

1968 besuchte ich das erste Labor an der TU. Mit den theoretischen Fächern hatte ich kein Problem, doch ich landete als Vierter in einer Laborgruppe von TGMlern. Sie erledigten die gestellte Aufgabe in kürzester Zeit, mir fehlte der Durchblick. „TGM“ (3)

1975 landete ich im Vor-Vorläufer des heutigen AIT (Austrian Institute of Technology), früher Arsenal Research und damals BVFA (Bundesversuchsanstalt Arsenal) und arbeitete ehrfurchtsvoll mit Dokumenten meiner Vorgänger. Ich kannte ihre Namen, es waren Herbert Burger, Klaus Eckl, Gottfried Ehrenstrasser und Rudolf König, und ich erfuhr, dass sie alle ins TGM gewechselt wären. „TGM“ (4)

1981 schaute ein Mitarbeiter, Dr. Harich neugierig unseren Arbeiten an Computern zu.Er fragte mich, ob ich Interesse hätte, einen WIFI-Kurs „Digitaltechnik“ am TGM zu halten. „TGM“? Das half bei der Entscheidung, ich zögerte nicht, das Angebot anzunehmen. Ich lernte dort alle meine Vorgänger vom Arsenal kennen und schätzen. „TGM“ (5)

Im selben Jahr besuchte mich Albert (der mit 14 ins TGM gewechselt war), und ich erzählte ihm, dass ich jetzt im TGM wäre. Er fragte mich erstaunt, was ich dort als Schüler so mache. Auf die Idee, dass ich dort Lehrer sein könnte, kam er nicht. Diese Fehleinschätzung beschrieb mein damaliges Standing ganz gut. Meine Aufgabe war es in den folgenden Jahren, das Wesen des Unterrichts zu verstehen und das dazu notwenige Fachwissen zu vertiefen- Auf diesem Weg wechselten meine Unterrichtsfächer von Elektrotechnik, Nachrichtentechnik zu Mikrocontroller und später ins Webdesign. Dabei gründeten wir die Selbsthilfegruppe PCC-TGM, die später zu „ClubComputer“ wurde.

Dass an diesem Abend meine früheren Kollegen als Gäste anwesend waren und sogar ein TGM-Absolvent seine heutige Stellung präsentierte, bestätigte doch, dass dieses „TGM“ etwas auf sich hat. (Das gilt natürlich für jede andere HTL gleichermaßen.)

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