Handy kontra Spiegelreflex

Eigentlich ist das unfair! Auf der einen Seite eine Kamera mit Wechseloptik und einem vergleichsweise riesigen und daher rauscharmen Sensor, auf der anderen Seite eine Art Zusatznutzen in einem Telefon. Wie soll denn dieses winzige Etwas mit diesem optischen Riesen Schritt halten können? Schaut Euch einmal die folgenden beiden Bilder von unseren Clubabenden an. Das erste Bild ist mit einem Handy (HUAWEI Mate 9 Pro, 2.5.2018), das zweite mit einer Spiegelreflexkamera (CANON Eos 7D Mark II, 2.10.2018) aufgenommen. Man könnte das auch an den Bildproportionen erkennen, denn das erste Bild ist in den Proportionen 3:4 und das zweite in den Kleinbildproportionen 2:3.

Das Handy-Objektiv hat einen etwas geringeren Öffnungswinkel, was bei solchen Innenaufnahmen etwas einschränkend ist. Aber das kann man mit eine hervorragenden Panorama-Funktion sehr gut ausgleichen, denn damit erreicht man Öffnungswinkel von 180 Grad. Bei Handy-Bild sind die dunklen Stellen nicht mehr gut aufgelöst, könnte man bemängeln. Aber in dieser Funktion zur Dokumentation unserer Clubabende ist das Handy-Bild völlig ausreichend.

China gibt Gas!

Die Chinesen strengen sich mächtig an, Weltspitze zu werden, auch beim Smartphone. Es genügt nicht, ein den Mitbewerbern gleichwertiges Gerät herzustellen; es muss Eigenschaften haben, die letztlich den Kaufentscheid ausmachen. Bei HUAWEI nutzt man eine Kooperation mit Leica, um mit einer ganz besonderen Kamera zu punkten.

Noch vor einem Jahr hing am Columbus-Center eine Smartphone-Werbung von Samsung. Danach folgte aber HUAWEI und scheint sich dort mit der Werbung für das Mate20 festzusetzen.

Heute ist es soweit, das neue Handy Mate20 wird vorgestellt. Der Verkaufsstart wird Anfang November sein. Es wird wahrscheinlich in der Vorweihnachtszeit auf den besonderen HUAWEI-Verkaufstischen im SATURN-Shop im Columbuscenter zu bewundern sein. Im folgenden Bild sieht man am Tisch die verschiedenen HUAWEI-Modelle. An der Säule links wird schon die heutige Präsentation des neuen Mate 20 angekündigt. Diese Präsentation ist nicht in Shenzen, dem Firmensitz im Südosten Chinas, sondern in London, direkt im größten Markt für Smartphones, in Europa.

HUWAEI produziert alljährlich zwei Smartphones jeweils in wechselnden Varianten. Die Frühjahrsversion nennt man “P x” und die Herbst-Version “Mate x”. Die Leistungsfähigkeit wird durch immer neuere Prozessoren, größere Speicher, neue Features, neue Kamerakonzepte im Halbjahresrhythmus gesteigert. Für das, wofür man ein Handy braucht, ist das alles egal. Gamer natürlich, die von der Geschwindigkeit profitieren, können gar nicht genug an Performance bekommen, und Menschen, die keine Kamera mitschleppen wollen, sich bei HUAWEI gut aufgehoben.

2016 Herbst

Damals, vor zwei Jahren war es die attraktive Kamera, die mich dazu bewogen hat, das damalige Top-Modell, das Mate9 Pro von HUAWEI zu kaufen. Das duale Kamerasystem von Leica versprach einen guten digitalen Zoom und gute Aufnahmen bei geringem Licht. Und so war es auch, das Mate9 Pro war meinem Vorgänger dem Google Nexus 5 – was die Kamera betrifft – deutlich überlegen. Der wichtigste Vorteil des Mate9 für mich war, dass ich bei sehr vielen Gelegenheiten keine Kamera mehr mitnehmen musste. Die Aufnahmen des Handy waren völlig ausreichend. Lediglich für Aufnahmen am Fußballplatz verwende ich noch eine Spiegelreflexkamera mit Teleobjektiv. Das kann aber an manchen Spielorten problematisch werden, weil dort die Mitnahme größerer Kameras nicht erlaubt ist.

Dieses Doppelkamerasystem besteht aus einer Farbkamera mit 40 MP und einer 20 MP Schwarz/Weiß-Kamera. Diese zweite Kamera sollte die Zoombarkeit der Bilder verbessern.

Das folgende (illegale) Bild zeigt die Grenzen dieses digitalen Zooms. Ich besuche seit vielen Jahren die Matinee-Konzerte des Wiener Kammerorchesters unter Stefan Vladar. Bei jeder Aufführung poste ich ein schönes Bild in Facebook mit Beschreibung des Inhalts. Eine kostenlose Werbung für das Konzerthaus, die aber laut Vorankündigung nicht sein darf. Der Inhalt des letzten Konzerts war die Schauspielmusik zu “Ein Sommernachtstraum” von Felix Mendellsohn-Bartholdy, und die Sensation der Aufführung war die in das Wienerische Kabarett-Deutsch übertragene und komödiantisch vorgetragene Text-Version von Michael Niavarani. Das Bild ist unscharf, einerseits wegen des digitalen Zooms (wir sitzen am Balkon) und auch wegen der unruhigen Hand.

Noch ein Beispiel vom Fußball. An diesem sonnigen Sonntag Vormittag hattbe ich die Spiegelreflex-Kamera vergessen und war auf das Handy angewiesen. Dieses erste Bild ohne Zoom ist recht ordentlich (sieht man von der Farbe der Trikots der Gastmannschaft ab).

Bei einer Aufnahme mit Zoom kann man aber sehen, dass die Unschärfe stark zunimmt, beim Schiedsrichter das rote Trikot in der schwarzen Hose erscheint und die Namen auf den Trikots nicht mehr lesbar sind.

Mit dieser guten Kamera im Mate9 Pro habe ich die nächsten Generationen im Jahr 2017, also das P10 und das Mate10 nicht weiter beachtet, das sich dabei nicht allzu viel bei der Kamera getan hat.

2018 Frühjahr

Die nächste Generation, war das HUAWEI P20, das in den Versionen P20 lite, P20 und P20 Pro erschienen ist. Die Unterschiede sind die Größe, der Akku, die Leistungsfähigkeit und sogar der Stecker, denn das P20 lite verbaut einen unsymmetrischen USB-Micro-Stecker und das P20 Pro einen USB-C-Stecker. Kleinigkeiten runden das “Pro”-Feeling ab, wie zum Beispiel eine vorkonfektionierte, blasenfrei aufgezogene Display-Folie.

Das HUAWEI P20 Pro wartete mit einer weiteren Sensation auf, denn zu der Dual-Kamera gesellte sich eine dritte mit 8 MP, die für einen optischen 3-fach-Zoom zuständig ist. Der Benutzer merkt von davon gar nichts. Wenn er ein Motiv heranzoomt, verbessert die dritte Kamera die unschärfer werdenden Bilder und berechnet ein qualitativ höherwertiges Bild. Kombiniert mit einer besonderen Bildstabilisierung sind Videos wie von einem Stativ aufgenommen. Ich habe ein paar Bilder mit dem P20 Pro bei SATURN gemacht. Wirklich beeindruckend. Der Kauf der nächsten Generation war vorgemerkt.

2018 Herbst

Die Herbstsaison startete bei HUAWEI im September mit der Herausgabe des preisgünstigen Modells Mate20 Lite. Aber das Top-Modell der Herbstkollektion ist das Mate20 Pro, und wieder ist es die Kamera, die Begehrlichkeiten weckt. Die Kamera entspricht der im P20 Pro aber wieder mit bedeutenden Verbesserungen. Dazu kommen ein größerer Akku mit über 4200 mAh, kabelloses Laden und Fingerabdrucksensor im Display. Das kabellose Laden funktioniert übrigens in beiden Richtungen, denn man kann mit einem geladenen Mate20 Pro ein anderes Handy, das ebenfalls über den QI-Standard verfügt, “Starthilfe” geben, indem man einfach die Geräte Rücken an Rücken aneinanderlegt. Die Kopfhörer-Buchse ist ähnlich wie bei anderen Top-Modellen der Platzbedarf und der Forderung nach einer besseren Wasserfestigkeit zum Opfer gefallen. Ich habe mir daher schon einmal die Bluetooth-Kopfhörer aufgeladen und werde die Benutzung gleich einmal am Mate9 üben.

Wäre nun die Kamera des Mate20 Pro identisch mit der des P20 Pro, man könnte heute das Vorgängermodell P20  Pro um 300,- Euro billiger erwerben. Das weiß man auch bei HUAWEI und daher hat man nicht nur bei der allgemeinen Performance sondern auf der Kameraseite zugelegt. So ist eines der beiden Hauptobjektive ein 16mm Ultraweitwinkel geworden und damit schlägt es mein 24mm Weitwinkel an der Spiegelreflex ganz deutlich. Stadionaufnahmen sind mit einem solchen Ultraweitwinkel besonders eindrucksvoll.

Dazu kommen KI-Mätzchen, zum Beispiel der schon von den Vorgängermodellen bekannte Bokeh-Effekt. Weiters ist es mit dieser Software möglich, das Hauptmotiv farbig darzustellen, während gleichzeitig alles andere Schwarz-Weiß bleibt. (Dieser Bokeh-Effekt ist eigentlich ein ganz natürliches Verhalten von Objektiven, die auf eine große Blende eingestellt werden und daher eine geringe Tiefenschärfe aufweisen. Das fokussierte Motiv ist scharf, aber alles dahinter und davor ist unscharf. Dieser Effekt ist umso stärker, je größer das Filmformat ist und je größer die Blende ist. Bei punktförmigem Filmformat gäbe es keinen Bokeh-Effekt. Bei Handy-Kameras ist das Filmformat winzig und daher gibt es immer eine große Tiefenschärfe und praktisch keinen Bokek-Effekt. Am Handy wird daher dieser Effekt per Software durch eine Motiverkennung und Echtzeitberechnung simuliert.)

Mit diesen attraktiven Zusätzen wird es wohl schwer werden, diese zusätzlichen 300,- Euro in das Mate20 Pro nicht zu investieren.

Leistungsvergleich

Wie vergleicht man Handys?

Wenn wir mit der Qualität eines Handys unzufrieden sind, meinen wir oft die Internet-Verbindung, weil sich die gewünschte Information nicht rasch genug aufbaut. Wie schnell das Handy wirklich ist, werden wohl nur Gamer so wirklich beurteilen können, die 3D-Objekte durch virtuelle Welten jagen. Techniker benutzen Testprogramme und messen deren Laufzeiten. Da es aber sehr viele Details zu messen gibt, fügt man einzelne Tests zu einem Testpaket zusammen und gibt diesem einen Namen. Zum Beispiel “AnTuTu”. Das ist ein sehr verbreitetes Testprogramm, mit dem man Handy-Performance testen kann.

AnTuTu

AnTuTu besteht aus einem Belastungstest, der etwa 15 Minuten dauert und einem Funktionstest, bei dem getrennt einzelne Features wie Akku, HTML, LCD, Graustufen, Farbbalken und Multi-Touch getestet werden können. Ein gesamter Test ergibt eine Punktezahl, der zum Gerätevergleich herangezogen wird.

Vergleich von HUAWEI-Handys

Datum   AnTuTu   HUAWEI-Modell
2017-01 137.399  Mate 9 <- Mein Handy
2017-07          P10
2018-01 208.805  Mate 10 Pro 
2018-07 209.015  P20 Pro 
2019-01 313.561  Mate 20 Pro

Mein Handy erreicht eine Punktezahl von 137.299.

Derzeit ist das zwei Jahre alte Mate9 laut AnTuTu-Test auf Platz 51 und besser als 40% der Handys am Markt, was aber für die Alltagstauglichkeit gar nichts aussagt. Es ist nach wie vor ein tolles Handy. Hier sieht man die Top-7.

Von den bekannten Marken liegen die Samsung-Geräte ab Platz 7, danach folgen die SONY, Das HUAWEI P 20 Pro liegt auf Platz 24. Alle bisherigen Android-Top-Modelle erreichen die 300.000-Punkte-Marke nicht. Das Mate 20 Pro wäre das erste Android-Handy, das darüber liegt, ähnlich wie die Top-Modelle von Apple. Seine AnTuTu-Punktezahl soll bei 313.561 liegen.

Weihnachten, Zeit für Schnäppchenjäger

Immer, wenn ein neues Smartphone erscheint, gibt es zwei Käufergruppen, die in den Startlöchern sitzen: die Freaks, die das Neueste haben wollen und die Schnäppchenjäger, die sich darauf freuen, dass sie endlich das Vorjahresmodell zu einem günstigen Preis bekommen.

270,-                      P20 lite  
247,- 16+2    MP 2,4 GHz   Mate 10 Lite
379,- 20+2    MP 4x2,2 GHz Mate 20 Lite
549,- 20+12   MP 4x2,4 GHz P20 
699,- 40+20+8 MP 4x1,8 GHz P20 Pro

Eventuell könnten diese Preise noch sinken. Zur Orientierung: die Versionen waren 9 (2016) , 10 (2017) und 20 (2018), das Frühjahrsmodell war P, das Herbstmodell war Mate.

Links

Pressetext über das HUAWEI Mate20 Pro

A higher intelligence is coming: Huawei enthüllt neue Mate20-Serie mit Kirin 980 Prozessor und künstlicher Intelligenz

London/ Wien, am 16. Oktober 2018 – Die Huawei Consumer Business Group (CBG) hat heute die mit Spannung erwartete Huawei Mate20-Serie im Exhibition Centre in London präsentiert. Dabei wurde das erste Huawei Smartphone mit dem neuen Kirin 980, dem weltweit ersten „Dual AI Power“ Prozessor, vorgestellt. Dank dieser revolutionären Dual-NPU (Neural Processing Unit) bietet die neue Huawei Mate20-Serie leistungsstarke AI-Erlebnisse für jeden Nutzer direkt auf dem Smartphone. Hinzu kommt, dass der extra-leistungsstarke 4.200mAh Akku mit Huawei SuperCharge Technologie 2.0 Hochgeschwindigkeits-Ladungen, sowie kabelloses Laden mit WirelessCharge und der weltweit ersten Reverse Wireless Charging Funktion, die längere Performance-Leistungen im Alltag möglich macht.

Die komplette Huawei Mate20-Serie umfasst das Huawei Mate20, Huawei Mate20 Pro und das Porsche Design Huawei Mate20 RS. Auf der Launch-Veranstaltung hat das Technologieunternehmen zudem die Huawei Watch GT Sport und Huawei Watch GT Classic vorgestellt.

“Die neue Huawei Mate20-Serie stellt das Beste der AI auf Smartphones dar. Sie ermöglicht jedem Nutzer, AI selbst zu erleben, vollkommen unabhängig von technologischen Kenntnissen. Durch die Nutzung des weltweit ersten ‘Dual AI Power‘ Prozessor, dem Kirin 980 und einem starken Akku wie noch nie zuvor, können Endkonsumenten ihre Potenziale voll entfalten und in ihrem Alltag mehr erreichen”, Richard Yu, CEO der Huawei Consumer Business Group.

Maximale Performance mit 7nm AI-Chip

Die fortschrittliche 7nm-Prozesstechnologie ermöglicht 6,9 Milliarden Transistoren im Kirin 980 Prozessor in einer Größe von nur 1 cm2 abzubilden. Verglichen mit dem 10nm-Prozess liefert das neue Huawei Kirin-Chipset um 20 Prozent mehr Leistung und 40 Prozent mehr Effizienz. Der weltweit erste „Dual AI Power“ Prozessor ist mittels innovativer dreistufiger Architektur aufgebaut, die aus zwei Ultra Cortex-A76-basierten Kernen, zwei großen Cortex-A76-basierten Kernen und vier weiteren Cortex-A55-Kernen besteht. Damit ist der Kirin 980 der erste Chipsatz, der Ultra Cortex-A76-basierte Kerne enthält. Die integrierte Mali-G76-GPU bietet 46 Prozent mehr Leistung und 178 Prozent mehr Effizienz und sorgt für ein flüssiges Spielerlebnis direkt auf dem Smartphone.

„Künstliche Intelligenz wird uns helfen, aus den vielen Informationen, die heute auf uns einwirken, Sinn und Wissen zu filtern und zu generieren, um mehr im Alltag zu erreichen. Ich persönliche finde es sehr wichtig, diese Technologie in den Alltag zu integrieren und somit für Annäherung mit diesem geladenem Begriff zu sorgen. Huawei ist klar der Vorreiter im Bereich AI auf Smartphones. Mit der neuen Huawei Mate20-Serie können Konsumenten nun AI persönlich erleben und individuelle Erfahrungen sammeln. Denn AI kann, richtig eingesetzt für mehr Ressourcen und mehr Zeit im Alltag sorgen“, kommentiert Tristan Horx, Trendforscher am Zukunftsinstitut.

Branchenführende Ladetechnologien für mehr Power

Die Huawei Mate20-Serie wurde für ultimative Produktivität entwickelt, um Nutzer dabei zu unterstützen, mehr im Alltag zu erreichen. Dazu verfügen die Smartphones über hocheffiziente Batterien, die den ganzen Tag für ausreichend Akku sorgen. Das Huawei Mate20 kommt mit einem 4000mAh Akku, während die Pro-Version einen extra-leistungsstarken 4200mAh mit Huawei SuperCharge Technologie 2.0 enthält. [1]

Die weltweit erste Reverse Wireless Charging Funktion des Huawei Mate20 Pro sorgt zudem für vollkommen neue Standards auf dem Smartphone-Markt: Damit können eine Vielzahl an Geräten [2], auch anderer Hersteller, die Qi-fähig sind, vom Huawei Mate20 Pro aufgeladen werden.

Die Huawei SuperCharge Technologie 2.0 unterstützt erstmals einen extrem schnellen Ladevorgang mit bis zu 40W [3]. Wenn beispielsweise ein Huawei Mate20 an einen 40W Huawei SuperCharge-Adapter angeschlossen ist, können 25 Prozent des Akkus in 10 Minuten bzw. 70 Prozent in lediglich 30 Minuten aufgeladen werden. Weiters unterstützt das Huawei Mate20 Pro mittels Wireless Quick Charge-Funktion kabelloses Laden von bis zu 15W [4]. Eine kabellose Ladung von lediglich zehn Minuten kann den Akkustand um bis zu 12 Prozent erhöhen und nach 30 Minuten winken bis zu 30 Prozent mehr Strom.

TÜV Rheinland Sicherheitsstandards

Die neue Huawei Mate20-Serie ist wie die Huawei Mate10-Serie gemäß den Sicherheitsstandards vom TÜV Rheinland zertifiziert worden. Es wurde besonders dahingehend getestet, um Smartphones schnell und sicher aufzuladen, sodass Nutzer ihre Geräte mit gutem Gewissen immer und überall sicher aufladen können.

Ultra-Weitwinkel Leica Triple-Kamera sorgt für hochauflösende Erlebnisse

Huawei hat die weltweit erste Leica Triple-Kamera des Huawei P20 Pro meisterhaft weiterentwickelt: Sie wurde um ein Leica Ultra-Weitwinkelobjektiv ergänzt, das sich nun in der Huawei Mate20-Serie wiederfindet.

Das neue Leica Ultra-Weitwinkelobjektiv hat eine Brennweite, die einer 16mm Full-Frame-Kamera entspricht. Diese verleiht Fotos ab sofort den beliebten künstlerischen Verzerrungseffekt. Das neue Kamerasystem unterstützt zudem Makrofotografie, die gestochen scharfe Aufnahmen von Objekten ermöglicht, die sich bis zu 2,5 cm vom Objektiv entfernt befinden. Mit den AI-Kamerafunktionen wie AI 4D-Vorhersagefokus und AI HDR bietet die Huawei Mate20-Serie alles, was man von einem leistungsstarken Smartphone erwartet.

Der AI Cinema Mode wird ebenfalls erstmalig auf der Huawei Mate20-Serie verfügbar sein. Nutzer können in diesem Modus den Farbton, die Sättigung und die Helligkeit ihrer Videos optimieren. Dazu zählen die Einstellungen Vintage, Fresh, Spannung sowie die Hintergrundunschärfe. AI-Funktionen unterstützen den Nutzer dabei, Personen zu isolieren und die Farben um sie herum zu entsättigen, um sie hervorzuheben. Die neue Huawei Mate20-Serie ermöglicht zudem Foto- und Videoaufnahmen in einem Verhältnis von 21:9. Im Vergleich zum normalen 16:9-Verhältnis wird dadurch eine dramatischere Perspektive geschaffen, die für künstlerische Effekte genutzt werden kann.

Das Design zeichnet sich durch brillante Symmetrie aus

In einer quadratischen Matrix angeordnet, sind die vier Aussparungen auf der Rückseite der Huawei Mate20-Serie für die weiterentwickelte Leica Triple-Kamera in einen polierten Metallrahmen eingefasst. Die Rückseite der Huawei Mate20-Serie in Midnight Blue ist mit einem optischen Muster texturiert, das für ein optimales Gefühl in der Hand sorgt. Die strukturierte Oberfläche erleichtert den Halt der Smartphones und schützt vor Fingerabdrücken. Die Huawei Mate20-Serie in den Farben Twilight und Black bieten eine glatte, polierte Oberfläche.

Das Huawei Mate20 bietet eine Bildschirmgröße von 6.5 Zoll (LCD FHD+ Display) und das Huawei Mate20 Pro (AMOLED 2k+ Display) eine Bildschirmgröße von 6.3 Zoll. Das Huawei Mate20 verfügt über 4GB RAM und 128GB ROM und das Huawei Mate20 Pro verfügt über 6GB RAM und 128GB ROM. Neben 8GB RAM und 256GB ROM bietet das Porsche Design Huawei Mate20 RS zusätzlich ein einzigartiges und exklusives Design.

Alle Modelle der neuen Huawei Mate20-Serie setzen auf den Kirin 980 Prozessor mit künstlicher Intelligenz und die Huawei Nano Memory Card als Medium für die Speichererweiterung.

Darüber hinaus unterstützt das Huawei Mate20 Pro die 3D Face Unlock-Lösung und erkennt den Nutzer in nur 600ms. Neben ultra schneller 3D Face Unlock Technologie ist das High-End Smartphone für noch mehr Sicherheit mit einem wegweisenden In-Screen Fingerprint Sensor ausgestattet. Somit reicht eine einzige Berührung direkt auf dem Bildschirm des Smartphones, um dieses zu entsperren. Beim Huawei Mate20 befindet sich der Fingerprint Sensor auf der Rückseite.

Verfügbarkeit und Preise – Huawei Mate20 und Huawei Mate20 Pro

Das Huawei Mate20 und das Huawei Mate20 Pro werden ab Ende Oktober in Österreich erhältlich sein.
• Das Huawei Mate20 erhält man bei ausgewählten Mobilfunkanbietern zu einem unverbindlichen Richtpreis von 749,- Euro in der Farbe Black.
• Das Huawei Mate20 Pro wird im österreichischen Fachhandel sowie bei ausgewählten Mobilfunkanbietern erhältlich sein. Dieses gibt es zu einem unverbindlichen Richtpreis von 999,- Euro in den Farben Twilight, Midnight Blue und Black.

Verfügbarkeit und Preise – Porsche Design Huawei Mate20 RS

• Das Porsche Design Huawei Mate20 RS wird zu einem späteren Zeitpunkt zu einem unverbindlichen Richtpreis von 1.699,- Euro in Österreich verfügbar sein.
Verfügbarkeit und Preise – Huawei Watch GT Sport und Huawei Watch GT Classic
• Die Huawei Watch GT wird Mitte November in Österreich erhältlich sein. Die Sport-Version gibt es zum unverbindlichen Richtpreis von 199,- Euro und die Classic-Version zum UVP von 229,- Euro.

Huawei Mate20 Pro Sales Start Promotion in Österreich

Exklusiv für das Huawei Mate20 Pro wird es eine Sales Start Promotion geben. Jeder, der sich zwischen dem 17. Oktober und dem 18. November 2018 bei teilnehmenden Partnern in Österreich für ein Huawei Mate20 Pro entscheidet, erhält kostenlos ein Huawei Wireless Quick Charge Ladegerät und eine 128GB Huawei Nano Memory Card.

Franz Fiala

Ehemaliger Präsident Clubcomputer / Herausgeber PCNEWS bei ClubComputer.at
Franz war pensionierter HTL Lehrer (TGM), Präsident von ClubComputer, Herausgeber der Clubzeitung PCNEWS und betreute unser Clubtelefon und Internet Support. Er war leidenschaftlicher Rapid Wien Fan. Er ist leider Anfang Jänner 2024 nach langer schwerer Krankheit verstorben.

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