Wir planen, zu diesem Thema einen Clubabend zu veranstalten. Es wird wahrscheinlich ein Virtueller Clubabend (Online Veranstaltung via Zoom) werden.

SaferInternet.at schreibt unter dem Titel Benutzerkonten doppelt schützen? dies:

Ein Passwort kann schneller gestohlen werden, als man denkt. Wer sein Benutzerkonto bei Facebook, Instagram & Co. trotzdem zuverlässig schützen möchte, sollte unbedingt die Zwei-Stufen-Authentifizierung nutzen.

Quelle: https://www.saferinternet.at/news-detail/benutzerkonten-doppelt-schuetzen/

Wikipedia:

Die Zwei-Faktor-Authentisierung (2FA), häufig auch Zwei-Faktor-Authentifizierung genannt, bezeichnet den Identitätsnachweis eines Nutzers mittels einer Kombination zweier unterschiedlicher und insbesondere unabhängiger Komponenten (Faktoren). Typische Beispiele sind Bankkarte und PIN beim GeldautomatenFingerabdruck und Zugangscode in Gebäuden, oder Passphrase und Transaktionsnummer (TAN) beim Online-Banking. Die Zwei-Faktor-Authentisierung ist ein Spezialfall der Multi-Faktor-Authentisierung.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Zwei-Faktor-Authentisierung

Aktuell ist mir eben dieser Begriff Multi-Faktor-Authentifizierung begegnet:

Die Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA), auch Multifaktor-Authentisierung, ist eine Verallgemeinerung der Zwei-Faktor-Authentisierung, bei der die Zugangsberechtigung durch mehrere unabhängige Merkmale (Faktoren) überprüft wird.

Möglich sind mehrere Faktoren. Verbreitet sind zur Zeit

„knowledge“, also „Wissen“, etwas, das der Nutzer weiß (beispielsweise ein Passwort),
„ownership“, also „Besitz“, etwas, das nur der Nutzer besitzt (beispielsweise ein Mobiltelefon),
„inherence“, also „Inhärenz“, etwas, das der Nutzer ist (beispielsweise ein Fingerabdruck)
„location“, also „Ort“, ein Ort, an dem sich der Nutzer befindet

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Multi-Faktor-Authentisierung

Roman Korecky, der uns schon oft technisch interessante und brisante Themen verständlich und anschaulich nahe gebracht hat, hat angeboten, zu diesem Thema vorzutragen.

Er schreibt mir in einer E-Mail:

Ich finde, wir könnten einfach einmal einen Clubabend dazu machen, wie man seine Logins bei diversen Diensten absichert. ich könnte dazu herkömmliche MFA mit Authenticator-Apps zeigen als auch mit modernen FIDO2-Keys. Könnten wir auch online machen.

Vielleicht sollten wir vorher die Mitglieder fragen, welche Online-Dienste ihnen so einfallen. Hier einmal eine unvollständige Liste aus meinem Bauch heraus. Banken klammere ich bewusst aus. Die haben eigene Verfahren.

• Windows
• Microsoft 365 (privat/Enterprise)
• Google (privat)
• Facebook
• Twitter
• Instagram
• Dropbox
• Github

Am Clubabend können wir dann einfach die am häufigsten genannten Dienste zeigen. Der Rest wandert dann auf die Homepage.

Quelle: E-Mail

Hiermit frage ich euch, welche Dienste ihr nutzt, deren Zugangsdaten ihr besser absichern wollt.

Bitte hier in den Kommentaren (dazu müsst ihr auf dem Portal angemeldet sein) oder

per E-Mail an buero@clubcomputer.at.

Ich erwarte mir einen informativen und spannenden Clubabend.
LG georgie

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Georg Tsamis

Vorstandsmitglied bei ClubComputer
Studium der Elektrotechnik, zuletzt bei ANDRITZ HYDRO verantwortlich für die Erstellung und Pflege Technischer Dokumentation sowie begleitend für Technologie und Innovation in den Bereichen Dokumentation, Terminologie und Übersetzung. Vorstandsmitglied bei ClubComputer. Als Gründungsmitglied und ehrenamtlicher Mitarbeiter unterstützte er bis Sommer 2020 den Schwesterverein Digital Society bei Event Organisation und Lektorat.
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